[gelöst] Nachlaßsache 1823 Blatt 8/ II

[Balle]

Quelle bzw. Art des Textes:
Jahr, aus dem der Text stammt: 1823
Ort und Gegend der Text-Herkunft: Amt Hain (Großenhain)
Namen um die es sich handeln sollte:

Ich fahre fort:
Können, sondern sich um diesem alten
hölzernen und baufälligen Hauße ...
.... und solches zur ...... überge
ben müßenwo aber im ..... zu ....
..... daß mit obigen Bedingungen sich gar
kein Liebhaber dazu finden und ohne diese

Bedingungen der Vater und die Kinder ohne
...........und .....keine.....
200 .... 250 .......dieser .......
würde jedoch.......................zu
.............................
.... Hauß behaltenauch der ....des

alten Schefflers und der Schefflerschen Kinder
übernommenen Verbindlichkeiten erfüllen
mann ihn solcher für .........
überlaßen würde .... 300.....
.....................:
150.. zu ..... 1812 und
150.. zu ..... 1813.
jedoch lediglich unter folgenden Beding
ungen ...auch bis dahin mit 5 pro
Cent.............
a., .....der ......und der ...
..... ihn wegen..........


Ich bitte erneut um Korrektur und Ergänzung.
Danke vielmals.

[Balthasar70]

Hallo Balle,

ich ergänze:

Können, sondern sich von diesem alten
hölzernen und baufälligen Hauße loß-
sagen und solches zur Subhastation überge
ben müße, wo aber im Verwend? zu sehen
sey, daß mit obigen Bedingungen sich gar
kein Liebhaber dazu finden und ohne diese
Bedingungen der Vater und die Kinder ohne
Verfangung seye und demnach kaum Jemand
200 oder 250 ...... auf dieses Haus bieten
würde jedoch den Vorschlag that, er wolle zu
Erleichterung eines Vergleichs das Scheffler-
sche Hauß behalten auch die in Ansehung? des
alten Schefflers und der Schefflerschen Kinder
übernommenen Verbindlichkeiten erfüllen,
wenn ihm solches für Dreyhundert Thaler
überlaßen würde welche 300..... er in
zweyen Terminen, als:
150.. zu Faistnachten?? 1812 und
150.. zu Faistnachten?? 1813.
jedoch lediglich unter folgenden Beding
ungen bezahlen auch bis dahin mit 5 pro
Cent verzinnßen wolle, wenn
a., Kirst?, die Dr. Veinigerin?? und die Pe__
zelin ihn wegen derjenigen Forderung

[mawoi]

könne, sondern sich von diesem alten
hölzernen und baufälligen Hauße los-
sagen und solches zur Subhastation überge-
ben müße, wo aber im Vorraus zu sehen
sey,daß mit obigen Bedingungen sich gar
kein Liebhaber dazu finden und ohne diese
Bedingungen der Vater und die Kinder ohne
Versorgung seyn und demnach kaum Jemand
200 oder 250 r auf dieses Haus bieten
würde, jedoch den Vorschlag that, er wollte zu
Entrichtung eines Vergleichs das Scheffler-
sche Hauß behalten auch die in Ansehung des
alten Schefflers und der Schefflerschen Kinder
übernommenen Verbindlichkeiten erfüllen
wenn ihm solches für dreyhundert Thaler
überlaßen würde, welche 300r er in
zweyen Terminen, als:
150r. zu Fastnachten 1812 und
150.r. zu Fastnachten 1813.
jedoch lediglich mit folgenden Beding-
ungen bezahlen, auch bis dahin mit 5 pro
Cent verzinsen wolle, wenn.............
a., .....die Dr. Reinigerin und die Perp-
lin ihn wegen derjenigen Forderung



VG
mawoi

[Balle]

Danke