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Ich habe nun alle Bücher an den besagten Örtlichkeiten durch. Leider ohne Erfolg...
Bei meiner Suche ins "blaue" bin ich noch über Steinbach am Walde gestolpert.
Leider scheint es hier keine Kirchenbücher online zu geben. Laut Wikipedia wird dort seit Ewigkeiten Glas hergestellt...
Ich werde jetzt aber auf gelöst umstellen. Sollte sich hier aber was bewegen werde ich berichten.
Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Ein spannender Fund! Von der Generation her wäre es aber eher der Vater des gesuchten Franz (*ca 1770-80)
Ich hab auch ein wenig weitergesucht und zwar in Stubenbach. Dort gibt es ja als jüngstes Kind von Friedrich (oder war's Ferdinand?) Abele die 1782 geborene Catharina. Es wäre also eine voreheliche, später anerkannte Geburt eines Franz/Franciscus als Kind einer ledigen Mutter möglich. Leider konnte ich bisher (zwischen 1776 und 1782) nichts dergleichen finden und werde bei Gelegenheit weitersuchen.
Eine uneheliche Geburt von Ursula Wagner im Zeitraum 1776-1779 habe ich in Gutwasser nicht gefunden.
Für den Fall, dass der Vater Franz Aberl nur ausgedacht war. Etwa von Franz junior.
Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
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Nachtrag: Jetzt müssten wir noch rausfinden, wie Franz zum Familiennamen Abele/Aberl gekommen ist - ob durch Heirat oder eventuell doch nur durch Anerkennung der Vaterschaft.
Ich denke ja eher, dass die Eltern Ursula und Franz nicht verheiratet waren. Es ist jedenfalls nirgends etwas von "ehelicher Sohn" zu lesen und im Heiratseintrag von Franz junior gibt es auch die eigenartige Unterstreichung bei "Ursula geborene Wagner": https://digi.ceskearchivy.cz/6569/25/1504/1729/81/0
Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
ich habe gleich nachgesehen ob dort eventuell ein unehelicher Wagner Franz um 1777 geboren wurde. Leider nein.
Im Nachhinein doch.
Vermutlich finden wir in Mischau einen Franz Aberle, der vom Alter her passt.
Die Großeltern Franz und Kunigunde kennen wir ja schon:
Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
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Die Chronik der Familie Abele von Fritz Pfaffl ✓ Über 1,5 Mio. Bücher im faltershop bestellen ✓ Versandkostenfrei ab € 35,–
Kurzbeschreibung des Verlags:
Franz Abele ist 1730 aus Württemberg in die Oberpfalz eingewandert und pachtete nach seiner Einheiratung in die reiche Bürgerfamilie Wiesender in Plößberg im nahegelegenen Böhmerwald Glashütten. 1751 gründete er in Muttersdorf seine erste eigene Spiegelfabrik (Franzbruner Hütte) und später auch eine in Stubenbach.
1799 kaufte Christian Ferdinand Abele von der Glasherrenfamilie Hafenbrädl für 65.000 Gulden die Glasfabrik Hurkenthal und auch das Waldgut Hurkenthal im Böhmerwald. Andere Familienmitglieder der Abele wurden damals österreichische Offiziere oder verheirateten sich mit anderen böhmischen Glasfabrikbesitzern.
Der Spiegelglasfabrikant Georg Christoph Abele (1786 - 1833) vermählte sich mit Susanne Freiin von Hafenbrädl aus Bayerisch Eisenstein und errichtete in Hurkenthal mehrere große Spiegel-, Schleif- und Polierwerke und erzeugte damals im Böhmerwald die ersten nach französischem Muster geblasenen Spiegel.
Die Vorfahren der Abele waren französische Emigranten und waren als Hugenotten nach Deutschland geflohen. 1822 gründete Abele die Spiegelglasfabrik Ludwigsthal, nachdem er schon 1821 das landgräfische Gut Deffernik mit Glasfabriken in Deffernik (Obere Hütte) und Ferdinandsthal (Untere Hütte) von den Hafenbrädls erworben hatte. 1820 wurde die Abelische Familiengruft in Hurkenthal gebaut.
G. C. Abelische Erben verloren nach und nach durch geschäftliche Unfähigkeit und familiäre Schicksalsschläge die ererbten Güter und Fabriken. Ludwigsthal wurde nach dem Freitod von Elisa Abele mitsamt dem Erbe der Hafenbrädl auf Bayerisch Eisenstein von Hans v. Streber in den Ruin getrieben und kam in den Besitz eines Zwiesler Fleischhauers.
Nach dem Verlust aller Güter und dem Verkauf von Altbrunst zogen sich die Abele in ein villenartiges Haus in Böhmisch Eisenstein zurück, in dem der altösterreichische Fregattenkapitän Rudolf Abele (1876 - 1955) bis zur Vertreibung 1946 wohnte.
Die Abele Chronik erzählt auch die Schicksale der mit der Abele verwandten Familie Hauer von der Glasfabrik Schneegattern in Oberösterreich und der Familie des Dr. med. Josef Klostermann in Oberösterreich und seines Sohnes dem Schriftsteller Karl Klostermann aus Schlösselwald bei Rehberg im Böhmerwald stammend.
Den Einsteller kontaktieren.
Oder gleich das Original (i.e. Fritz Pfaffl) anrufen?
Jetzt müsste man nur die angebliche Beerdigung von Franz Abele in Gutwasser finden.
Ich würde auch nachsehen, ob in den Herrschaftsakten Unterlagen zu Franz Aberl jun. vorhanden sind. Wobei: Hatte er Grundbesitz und falls ja, welcher Herrschaft war er untertan?
Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Sehr spannend! Da wird Manuel am Wochenende sicher nicht langweilig
Eigenartig nur, dass "unser" Franz jun. als Sohn des Gründers der Glashütte in Stubenbach Holzhacker ist und nicht auch Glasmeister. Aber möglicherweise hat das auch mit der unehelichen Geburt zu tun.
Zu klären wäre, ob es für die Gegend auch evangelische Kirchenbücher aus der Zeit um 1800 gibt.
Dort könnte er eingetragen sein. Obwohl er bis 1836 auch im katholischen Kirchenbuch hätte eingetragen werden müssen.
Oder er liegt in Plößberg?
Sein Vater wird im Sterbebuch für Muttersdorf jedenfalls im Dezember 1753 nicht erwähnt:
Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Hallo beisammen. Ich habe dieses Wochenende leider keine Zeit um zu forschen und zu lesen. Es hat mir aber keine Ruhe gelassen und drum schaute ich am Smartphone kurz vorbei.
Ich bin sprachlos! Ganz ehrlich dies ist wirklich das beste Forum im Netz!!!
Am Montag kann ich mich dem Thema wieder annehmen. Langweilig wird mir bei der Fülle an Informationen sicher nicht!
Was mir zum ersten Franz einfällt ist dass er als Händler nach Buchers gekommen ist. Erst später wurde er Holzfäller. Könnte also Glashändler gewesen sein?
Ich werde mich am Montag einlesen und meld mich dann wieder.
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