Familienname Unverhau, Immenrode, Kreis Goslar

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  • Malte55
    Erfahrener Benutzer
    • 02.08.2017
    • 1625

    #16
    Nun, als ebenfalls Orts- und Katholen-Unkundiger habe ich zunächst nochmal in Goslar geschaut und dabei das Taufbuch der außerhalb geborenen erwischt, in dem vorwiegend nur Jerstedt und Riechenberg vorkamen. Da in den größeren umliegenden Ortschaften nichts zu finden war, über Goggel >Goslar Katholische Kirchen< die Stiftskirche Grauhof entdeckt.
    Alles da, man muß nur suchen und finden!
    LG Malte

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    • Reefa
      Erfahrener Benutzer
      • 23.08.2021
      • 181

      #17
      Vielen lieben Dank ihr alle! Das ist aber dann schon sehr komisch, dass eine Tochter evangelisch 1823 geboren wird und der Sohn 1827 dann katholisch - oder war das halt so?

      Auch war die Frau zur Ehe 1820 evangelisch, das steht in dem Eheeintrag.

      LG

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      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 23659

        #18
        Das gab es aber in einigen Regionen schon:
        Söhne wie der Vater, Töchter wie die Mutter.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

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        • Reefa
          Erfahrener Benutzer
          • 23.08.2021
          • 181

          #19
          Danke. Muss man auch erstmal wissen. Bei meinem bisher einzigen Fall (Schlesien, ca. 1870) war bei der Taufe ein Randvermerk, übergetreten zum evangelischen Glauben, und damit war Ruhe. Der wurde dann stets als evangelisch geführt und stand auch nur noch in den evangelischen Einträgen.

          Das hier ist neu (mein erstes Mal auch mit Matricula).

          LG

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          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 23659

            #20
            24.12.1822 die besagte lutherische Dormann geborene Unverhau:

            Wobei, wäre sie Friedrichs Schwester gewesen, der eine katholische Mutter und einen evangelischen Vater hatte, dann hätte die Dormannsche ja auch katholisch sein müssen.

            In Regionen, in denen eine Religion eine große Mehrheit hatte, warten sicherlich viele Überraschungen auf einen Familienforscher.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

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