gesammelte Daten aus gelöschten Lesehilfebeiträgen

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
Das ist ein wichtiges Thema.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Xtine
    Administrator

    • 16.07.2006
    • 28942

    Geburt 1838

    tomann


    Im Jahre tausend achthundert acht und dreißig, den vierten
    des Monats Juni
    Nachmittags zwei Uhr, erschien vor mir Peter Döhmen
    beigeordneten
    Bürgermeister von Nothberg als Beamten des Per-
    sonenstandes, der Thomas Münstermann
    dreißig vier (34) Jahre alt, Standes
    Tagelöhner, wohnhaft zu Hastenrath(?)
    welcher mir ein Kind männlichen Geschlechts vorzeigte und mir er-
    klärte, daß dies Kind den vierten
    des Monats Juni Jahres tausend achthundert acht
    und dreißig Vormittags acht Uhr geboren ist, von Thomas
    Münstermann und von
    margaretha Heiligers
    seiner Ehefrau, Standes Tagelöhner wohnhaft zu
    Hastenrath in der - Straße, und erklärte
    ferner diesem Kinde den Vornamen Peter zu geben. __________________
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

    Kommentar

    • Xtine
      Administrator

      • 16.07.2006
      • 28942

      Copul. Rawicz 1828 + 1829

      Juergen


      Mormonenfilm, evangel. Kirchenbuch Rawicz
      ---------------------------------------------------------------
      1828 (Seite 35)
      Copulation XXVI, 15.Octbr.
      Carl Wilhelm SCHOLTZ, B. Blech- und LaKKierwaaren Fabricant, Jungeselle mit Jgfr. Johanna Henriette RISSMANN, des evgl. Andreas RISSMANN B. Mältzer und Bräuer hierselbst hinterlaßenen zweiten Tochter 3-ten Sohn, der Bräutigam alt 24 Jahr, die Braut 21 Jahr, beide evangelisch, Proklomation, 28. Septbr. 5. u. 12. Octbr.
      ----------------------------------------------------------------


      ______________________________________
      1829 Kirchenbuch Rawicz
      Proklamation Laszyn VII
      Gottlieb Adolph RADONG in Diensten hiers.[elbst] unverehelicht mit
      Maria Johanna OTTE des Joseph OTTE Häusler in Birkenbrück bei Bunzlau
      einzigen Tochter.
      29 / 20
      evangelisch / katholisch.
      --------------------------------------------------------------
      Viele Grüße .................................. .
      Christine

      .. .............
      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
      (Konfuzius)

      Kommentar

      • Xtine
        Administrator

        • 16.07.2006
        • 28942

        Taufe in Rawicz 1831

        Juergen


        1831 Stadt Rawicz
        Nr.106)
        Johann Julius Heinrich ROLLE, geb. 15. Juli, Taufe: 15. Juli
        Mutter: Henriette Charlotte geborene SCHULTZ
        Vater: Johann Samuel ROLLE Landwehrmann und Schieferdecker hierselbst
        evangelisch
        Taufpaten: Caroline RISSMANN Bräuertochter, Fr.Caroline BOCK,
        Schornsteinfegermstr. Fr. Auguste WERNER, Löschmeisterfr in Schmigrode,
        Fr. Friderica PREUSS, Schneiderfrau, Fr. Christiane LEHNERT,
        Schleifferfrau.
        Viele Grüße .................................. .
        Christine

        .. .............
        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
        (Konfuzius)

        Kommentar

        • Xtine
          Administrator

          • 16.07.2006
          • 28942

          Geburtsteintrag aus 1836

          Maratoni

          Quelle bzw. Art des Textes: Geburtsregister
          Jahr aus dem der Text stammt: 1836
          Ort/Gegend der Text-Herkunft: Rheinpreußen


          Petrus Joannes Gilsdorf filius leg[itimus] Joannis Gildorf et Mariae Josephae
          Gregori baptizatus est die decimo tertio Martii
          anni 1836. Levabat Petrus Maßing pult [?] cum
          justam aetatem non habentis vicem gessit
          pater Petrus Maßing J Becker parochus

          Peter Johann Gilsdorf, ehelicher Sohn des Johann Gilsdorf und der Maria Josepha Gregor, wurde getauft am dreizehnten Tag des März im Jahr 1836. Es unterstützte Peter Maßing, .... nicht normales Mannesalter habend, führte das Geschäft sein Vater Peter Maßing. J. Becker, Pfarrer
          Viele Grüße .................................. .
          Christine

          .. .............
          Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
          (Konfuzius)

          Kommentar

          • Xtine
            Administrator

            • 16.07.2006
            • 28942

            Geburtsurkunde 1890

            Adamov

            Standesamt Schwerz Nr. 42/90
            der Friedrich Paul
            Grothe
            ist am 22. Oktober 1890
            in Spillendorf (evtl Spickendorf) geboren.
            Vater: Arbeiter
            Franz Grothe, ev.
            Mutter: Wilhelmine Grothe
            geborene B(en), ev.


            und das hier sind wohl Verwandte?

            FRANZ FRIEDRICH GROTHE
            Christening: 19 MAY 1867 Sankt Peter Und Paul Roemisch-Katholische, Amelunxen, Westfalen, Preussen
            Death: 12 APR 1868
            Parents:
            Father: JOHANN GROTHE Family
            Mother: ELISABETH SPRENGER
            ------------------------------

            PAUL FRIEDRICH GROTH
            Birth: 07 FEB 1873 Pulverhof, , Mecklenburg-Schwerin, Germany
            Parents:
            Father: JOHANN JOCHIM CHRISTIAN FRIEDRICH GROTH Family
            Mother: FRANZISKA LISETTE DOROTHEA SPRENGEL


            FRANS FRIEDRICH WILHELM GROTH
            Birth: 10 DEC 1868 Pulverhof, , Mecklenburg-Schwerin, Germany
            Parents:
            Father: JOHANN JOCHIM CHRISTIAN FRIEDRICH GROTH Family
            Mother: FRIEDRIKE LISETTE DOROTHEA SPRENGEL
            Zuletzt geändert von Xtine; 12.02.2010, 13:43.
            Viele Grüße .................................. .
            Christine

            .. .............
            Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
            (Konfuzius)

            Kommentar

            • Xtine
              Administrator

              • 16.07.2006
              • 28942

              Taufeintrag Mömbris 1721

              Heininger Stefan


              Febr.
              Joannes, pridie circa 9nam matutinam natus, filiolus Joannis Adami Noll jam ad 10 menses, testante ad me parochum veniente et hanc prolem natam indicante Joanne Georgio Gans Kohlensi, apud quem mater infantis a tempore connubii ante natalitia festa 1719 habiti habitavit, a puerpera hac conjuge sua profugi, et Annae Margarethae conjugum, levatus ab honesto Joannes Wissel incola Kohlensi. Mater prolis post introductionem suam in templum interrogata, quis filii sui jam memorati pater e(ss)et, cum maritum jam ad 10 menses ab ea abfuerit? Respondit se alium filii sui patrem neminem quam solum maritu(m) suam Joannes Adamum Noll scire.


              Übersetzt:
              Johannes, gestern um die 9te Stunde morgens geboren, das Söhnchen des Johann Adam Noll, der schon 10 Monate (wie bezeugte und zu mir, dem Pfarrer, kam und die Geburt dieses Kindes anzeigte der Johann Georg Gans(?) aus Kohlen, bei dem die Mutter des Kindes seit ihrer Hochzeit, die vor Weihnachten 1719 stattfand, wohnte) sich von der Wöchnerin, seiner Ehefrau enthalten habe, und der Anna Margarethe, Eheleute. Zur Taufe gehoben vom ehrenhaften Johannes Wissel, Einwohner von Kohlen. Die Mutter des Kindes wurde nach ihrer Hineinführung in die Kirche gefragt, wer der Vater ihres schon erwähnten Sohnes sei, da der Ehemann schon 10 Monate von ihr abwesend sei? Sie antwortete, dass sie niemand anderes als Vater ihres Sohnes kenne als allein ihren Mann Johann Adam Noll.
              Ich fand das wieder sehr aufschlussreich!
              Viele Grüße .................................. .
              Christine

              .. .............
              Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
              (Konfuzius)

              Kommentar

              • Xtine
                Administrator

                • 16.07.2006
                • 28942

                Führungszeugnis 1696

                Generation_0

                Quelle bzw. Art des Textes: nds. Staatsarchiv Hannover
                Jahr aus dem der Text stammt: 22.2.1696
                Ort/Gegend der Text-Herkunft: Südniedersachsen



                Ich Bartholdt Wilhelm von Gadenstedt, füge hiermit allen undt
                jeden, wes Standes, Würdens oder Wesens sie auch seyn mögen, zu wißen. Demnach
                Johann Wittneben vor mir erschienen und gebührend angezeiget, wie daß er gerne Kundschaft
                und Zeugniß seiner ehelichen Gebuhrt und ehelichen Herkommens, deßen sich seiner Ehren Noth-
                durft nach und sonßten zu fürfallender Gelegenheit Zugebrauchen haben möchte, zudem Ende
                Zwene(?) betagte, rechtschaffene und glaubhafte Männer namentlich Balthasar Pape, alter
                man, und Lüdeken Behrens, beyde Einwohner zu Gadenstedt, so seiner Gebuhrt und Zustandes
                Nachricht zu geben wußten, Vorschlagende mit inständiger Bitte, dieselben darüber ordentlich und Eydlich
                Zuv....; Welche dem untergesetzten dato vor hiesigem Gerichte erschienen, mit auffgehobenen hier
                gern, entblößeten Häubtern, stehende, durcheinen leiblichen Eydt zu Gott, ohngescheuet und beständig auß
                gesaget und bekandt haben, daß Vorzeiger dieses Brieffes Johann Wittneben von seinem Vater Cordt
                Wittneben und Mutter Dilli Papen nach Gottes Ordnung und Christlicher Einsetzung der Kirchen außeinem
                reinen und keuschen Ehebette, instehender Ehe, echt und recht allhier in Gadenstedt erzeuget und gebohren, deßen
                Mutter löblichen Gebrauch nach mit Krantz und Binden zur Kirchen gangen, keiner argen, Verleumbdeten, und
                Verwerflichen, sondern guter, rechter, teutscher und ehrlicher Ahrt. Also daß in redlichen Zünften undt
                Handwerkern wieder Ihn das falß nichts Zusprechen, von seinen Eltern wollerzogen und zu allen guten
                angewiesen worden sey Er auch an ihm selbst, solange sie ihn gekandt, ungleichen deßen Eltern sich ehr-
                undt redlich jeder Zeit verhalten und erzeiget habe, Und sich nun sothanen(?) von Johann Wittneben
                beschehenen Instendigen Ansuchen, immaßen(?) mir obiges alles selbst wißig, umb seiner Wollfahrt
                dadurch zu befordern, zu deferiren kein bedenken tragen können, Als gelanget an alle und jeden
                Hofe und niedrieges Standes Persohnen Mein respective unterdienst "Dienst" und freundliches ansuchen
                und Bitten, dirselbe Vielgemelten Johann Wittneben Ihnen im besten anbefohlen seyn laßen, in Innungen,
                Zünften und Handwerkern für tauchtig auff und annehmen, auf Gunst Forderung und guten Willen
                beweisen und erzeigen, und seiner ehelichen Ankunftt und wohlverhaltens würkbund fruchtbahrlcih genießen
                laßen wollen, welches umb einen jrden(?) seines Standes nach erwiedert und verdienet werden soll
                Uhrkundlich ist dieser Gebuhrtsbrieff mit meiner eigenen Handt unterzeichnet, meinem angebohrenen
                Adel. Signet behanget auch des p. t. hiesigen Gerichtsverwalters Unterschrift bestetiget worden.
                Actum Gadenstedt, den 22 ten Tag des Monaths February im Jahr nach der Heilsahmen
                Gebuhrt und Menschwerdung unseres Herrn und Heylandes CHRISTI JESU Eintausend Sechs
                huntert, neuntzig und Sechs :


                Unterschrieben von: Bartold Wilhelm von Gadenstedt
                Martin Matthias Hübenen p. t. Gerichtsv. daselbst

                Unten steht noch:
                Pravia collatione diligenti Copie pramisha(?) et tup
                thentieum origingle Huym(?) inter s?? congrua inuenta
                sunt, enjus testis est
                Johann Christ. Eaisen(??)
                Notar: Publ. las.?) legitime
                requisitus

                Roli
                Hallo, als Kenner der Gadenstedter Kirchenbücher kann ich folgendes dazu beitragen: die Eltern des Johann (Hans) Wittneben waren Curd W. gen. Bekker 1623-1670 und Ottilia geb. Pape, Hans Pape Tochter. Der Name Dilli (manchmal auch Dille) ist die Koseform von Ottilia und kommt in Gadenstedter Schriftstücken häufig vor. Johann Wittneben ist 1668 geboren. Der ganannte Bathasar Pape (auch Baltzer oder Balzer) 1630-1698 war tatsächlich Altarmann. Als Kirchenvorstand fungierten früher jeweils 2 Altarmänner (Olderlüde), dazu kamen 4 Beisitzer, Viermänner genannt. Eine Liste von 1549 bis 1762 liegt mir vor.
                Viele Grüße .................................. .
                Christine

                .. .............
                Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                (Konfuzius)

                Kommentar

                • Xtine
                  Administrator

                  • 16.07.2006
                  • 28942

                  Geburtseintrag aus Westpreußen in Polnisch

                  OlafG

                  Quelle bzw. Art des Textes: Geburtseintrag
                  Jahr aus dem der Text stammt: 1925
                  Ort/Gegend der Text-Herkunft: Bobrowitz Kreis Marienwerder Westpreußen

                  Kirchenjahn, Kreis Preußisch Stargard, war nur bis 1920 preußisch. Dann waren weite Teile der Provinz Westpreußen polnisch mit der Folge, dass die Geburtsurkunde [nur] polnisch verfaßt wurde. Die deutsche Ortsbezeichnung von Bobrówiec ist wohl Bobrowitz.
                  Übersetzt lautet der Text ungefähr:
                  Nr. 46
                  Kirchenjahn, den 3. November 1925
                  Vor dem unten angegebenen Gefertigten des Standesamtes erschien heute der Persönlichkeit sich ausweisend anerkannt Alma Kiekel, geborne Kriekel, wohnhaft in Bobrowitz, evangelischen Bekenntnisses, und sagte aus, dass die unverheiratete Frieda Wegner, Tochter des Hermann Wegner ............... in Gawronitz, evangelischen Bekenntnisses, wohnhaft in Bobrowitz im Haus des Gustav Kiekel, wohnhaft in oben überlieferten Haus geboren hat am ersten November des Jahres tausendneunhundertfünfundzwanzig mittags zur Stunde ......... ein Kind weiblichen Geschlechts und dass das Kind die Namen erhalten hat "Edeltraud, Helena, Erika"
                  .................................................. ........ der unvermählten Frieda Wegner ...........
                  Vorgelesen, anerkannt und unterschrieben
                  Alma Kieckel
                  Der Standesbeamte
                  Klejna
                  Viele Grüße .................................. .
                  Christine

                  .. .............
                  Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                  (Konfuzius)

                  Kommentar

                  • Xtine
                    Administrator

                    • 16.07.2006
                    • 28942

                    Trau-Urkunde 1865 Eschweiler

                    volkerhaak


                    Peter Fuchs, geboren zu Schalkenbach am sechsunzwanzigsten November eintausendachthundertachtunddreißig, alt sechsundzwanzig Jahre, Standes Bergmann, wohnhaft zu Stich, großjähriger Sohn des Johann Fuchs, Maurer von Stand, wohnhaft zu Schalkenbach, und dessen Ehefrau Anna Catharina Gaudenz (?), ohne Stand, wohnhaft zu Stich, der Vater verstorben, die Mutter zugegen und einwilligend.

                    Maria Gertrud Güldenberg geb. 10...? heißt:
                    Maria Gertrud Güldenberg geboren den zehnten August eintausendachthundertvierundvierzig, einundzwanzig Jahre alt, Standes Dienstmagd, wohnhaft zu Schleiden, früher zu Stich, großjährige Tichter des Theodor Güldenberg, Zimmermann von Stand, wohnhaft zu Schleiden, und dessen Ehefrau Anna Odilia Mohren, wohnhaft zu Schleiden, beide zugegen und einwilligend.

                    4. Seite: Die Geburtsurkunde des Bräutigams und die Sterbeurkunde seines Vaters beiliegend sub littera A,
                    die Geburtsurkunde der Braut eingetragen in dem hier ... Geburtsregister am zehnten August eintausendachthundertvierundvierzig, Nummer einundzwanzig
                    Die Bescheinigung über die in Eschweiler stattge...bte (?) HeiratsAnkündigung beiliegend sub littera B.
                    Viele Grüße .................................. .
                    Christine

                    .. .............
                    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                    (Konfuzius)

                    Kommentar

                    • Xtine
                      Administrator

                      • 16.07.2006
                      • 28942

                      Sterberegister 1720

                      Maratoni

                      Quelle bzw. Art des Textes:
                      Jahr aus dem der Text stammt: 1720
                      Ort/Gegend der Text-Herkunft: Kurfürstentum Mainz




                      ... ... January pie in Dio obyt ..bus Moribundorum Sacramentis
                      rite provisus Fridericus Booz Senior Judicy.. Weyler et Praetor
                      Sylvae. resquiescat in pace.

                      Im Januar starb fromm in Gott mit den Sterbesakramenten
                      versehen Friedrich Booz, Alter Richter in Weyler und
                      Vorsteher des Forstamtes.
                      Viele Grüße .................................. .
                      Christine

                      .. .............
                      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                      (Konfuzius)

                      Kommentar

                      • Xtine
                        Administrator

                        • 16.07.2006
                        • 28942

                        Geburtsurkunde 1838

                        Der Text des ersten Ausschnitts lautet:
                        Regierungsbezirk Coblenz
                        Kreis Ahrweiler, Bürgermeisterei Königsfeld
                        Auszüge
                        aus dem hier deponierten Civilstands Register
                        No. 162

                        Im Jahre tausendachthundertdreißig und acht, den siebenundzwanzigsten des Monats November, um eilf Uhr erschien vor mir, Peter Hartung, Bürgermeister von Königsfeld, Beamter des Personenstands, Johann Fuchs, achtunddreißig Jahre alt, Standes Tagelöhner, wohnhaft zu Schalkenbach, welcher mir ein Kind männlichen Geschlechts vorzeigte und mir erklärte, daß dies Kind den sechsundzwanzigsten des Monats November eintausendachthundertdreißig und acht mittags zwölf Uhr geboren ist von ihm Dekla

                        Am Rand:
                        No. 14 A
                        Beleg zur Heirath des Peter Fuchs und Maria Gertrud Güldenberg

                        Zweiter Ausschnitt:
                        ranten und von Anna Catharina Gaudenz, seiner Ehefrau, Standes ohne, wohnhaft zu Schalkenbach in der Burgstraße im Haus No. 55 und erklärte ferner, diesem Kinden den Vornamen Peter zu geben. Diese Vorzeigung und Erklärung haben statt gehabt im Beisein des Hubert Fleisch, sechzigein Jahre alt, Standes Schreinermeister, wohnhaft zu Königsfeld, und des Johann Gaudenz, vier


                        Dritter Ausschnitt, bis zum Strich:
                        zigein Jahre alt, Standes Leinweber, wohnhaft zu Schalkenbach, und haben der vorbenannte erklärende Theil sowohl, als die Zeugen, nach ihnen geschehenen Verlesung gegenwärtige Urkunde mit mir unterschrieben. Der deklarierende Vater erklärte, nicht schreiben zu können, gezeichnet Fleischer, Gaudenz, Hartung

                        Am Rand:
                        Schleiden den 13. October 1865
                        Fuchs
                        Güldenberg
                        Heirath
                        Viele Grüße .................................. .
                        Christine

                        .. .............
                        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                        (Konfuzius)

                        Kommentar

                        • Xtine
                          Administrator

                          • 16.07.2006
                          • 28942

                          Sterbeurkunde 1843

                          volkerhaak


                          No 45
                          Im Jahre tausend achthundert vierzig drei, den
                          zwanzigsten des Monats Maerz, Vormittags
                          acht Uhr erschienen vor mir Peter Ernst Hartung,
                          Bürgermeister von Koenigsfeld, Beamter des
                          Personenstandes, der johann Gaudenz(?), sechs un(d)
                          vierzig Jahre alt, Stnades Leinweber wo(hn-)
                          haft zu Schalkenbach, welcher ein Schwa(ger)
                          des Verstorbenen zu sein angab, und de(r)
                          Bartholomäus Gran, neun und viierzig Jah-
                          re alt, Standes Schuster wohnhaft zu An...
                          bach, welcher ein Schwager des Verst(or-)
                          benen zu sein angeab, und haben beide m(ir)
                          erklärt, daß am achtzehnten des Mona(ts)
                          Mäerz des Jahres tausend achthunder(t)
                          vierzig drei, Vormittags drei Uhr
                          verstorben ist Johann Fuchs, acht und d(rei??)
                          ßig Jahre alt, gebürtig zu Ledabach R(e-)
                          gierungsbezirk Coblenz, Snades Mau(rer?)
                          wohnhaft zu Schalkenbach Regierung-
                          bezirk Coblenz, Ehegatte der überlebe(enden?)
                          Anna Catharina Gaudenz, Sohn der v(er?)
                          lebten Eheleute Mathias Fuchs und An(na??)
                          Gertrud Pitzen, und haben diese erklär(en)
                          den Personen, nach ihere(???) geschehener (Vor-)
                          lesung, diese Urkunde mit mir unterschri(eben)
                          gezeichnet Gaudenz. Barthel Gran, Gart.....

                          Für die Richtigkeit der Auszüge.
                          Koenigsfeld am 6. October 1865
                          der Bürgermeister
                          Schistel(???)
                          Viele Grüße .................................. .
                          Christine

                          .. .............
                          Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                          (Konfuzius)

                          Kommentar

                          • Xtine
                            Administrator

                            • 16.07.2006
                            • 28942

                            Taufeintrag Lettland

                            AlAvo



                            1. Spalte:
                            Fünften abends

                            2. Spalte:
                            Siebenundzwan- zigsten

                            3. Spalte: (da sie oben etwas abgeschnitten ist, sind die Großbuchstaben nicht 100%ig)
                            No. 121 Blumenhof, Hoß (evtl auch Roß, Koß)
                            Kristihne Paeglis
                            Elt: Hallitz Jehkob Paeglis k. Lacoihse/Lawihse? luth. ges. ? Lehrer? Sleuting G
                            Tfp. 1 Anna Rauris(?) Md(??)
                            2 Maris " " (also das selbe wie die Zeile darüber!)
                            3 Dahw Lafichtu f(?) Fgn.
                            Viele Grüße .................................. .
                            Christine

                            .. .............
                            Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                            (Konfuzius)

                            Kommentar

                            • Xtine
                              Administrator

                              • 16.07.2006
                              • 28942

                              Todtenprotokoll 1855

                              TinaFee

                              Hinrich Wilhelm Jünck (Jönke) in Bergenhusen
                              ehel.(eiblicher) Sohn des weil.(and) Asmus Jacob Jünck (Jönke) in
                              Damendorf, war 1mal verheiratet und zwar an Catha-
                              rina geb. Thiesen, die er mit einer Tochter, Anna
                              Catharina, 3 Monate alt, hinterläßt.
                              48 Jahre 6 Monate
                              Viele Grüße .................................. .
                              Christine

                              .. .............
                              Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                              (Konfuzius)

                              Kommentar

                              • Xtine
                                Administrator

                                • 16.07.2006
                                • 28942

                                Sterbebucheinträg

                                Cooperplanet

                                Bild 1:

                                St. Peter beim Wicher

                                Anton Kupper, Auszügler an der Wicherhube zu St. Peter

                                An der Lungensucht laut Beschauschein No. 8 am 13t.
                                April Nachmitt. um 2 Uhr gestorben
                                und am 16t. Vormitt. v. Obigen zur Erde bestattet worden.
                                Provisus omn. S. S.

                                Bild 2:

                                September um 6 Uhr Morgens

                                St. Peter
                                Ex incuria domesticorum
                                et ob nullam factam depun
                                tiationem improvisus obiit

                                Franz Kupper lediger Ge-
                                wohner beim ? Wicher zu
                                St. Peter, allda gebürtig

                                58 Jahre

                                Lungenlähmung
                                Laut Todtenbeschauschein No 38
                                Sepultus die 27t Septembris 859 in
                                coemetrio ad St. Michailim in Moosburg
                                a R D. Aloysio Kaßda Cooperatore
                                loci.-

                                Bild 3:

                                St. Peter

                                Joseph Kupper, Inwohner beim Wicher zu St. Peter.

                                60 Jahre

                                An der allgemeinen Bauchwassersucht laut Beschauschein No. 34
                                am 26ten May früh um 7 Uhr nach Empfang der h. h. Sterbesacramente
                                gestorben, und am 28t nach 9 Uhr Morg. v. Obigen beerdigt worden.


                                Bild 4:

                                oberer Eintrag:

                                den 30ten

                                9ber

                                St. Peter
                                a cooperatore
                                provisa et sepulata

                                Margareth Kuperin
                                der Wittibte Wicherin???

                                Wassersucht

                                zweiter Eintrag:

                                den 22ten

                                10ber

                                Pürger am stein

                                Magdalena, töchterl.
                                des Pürger am stein

                                1 1/2 Jahr

                                ich lese da Eselhusten!!!

                                Bild 5:

                                October
                                um 4 Uhr Abends

                                Untergörjach.
                                Moribundorum sacramentis
                                omnius provisus a R. D.
                                Aloysio Kaßda Cooperatore
                                loci.-

                                Matthias Kupper, Hutmacher
                                wohnhaft beim vo (keine Ahnung, was das bedeutet) Ospernigg,
                                zu Untergörjach, gebürtig
                                in dieser Pfarre, verehelicht
                                mit Maria geb. Missau???.-

                                53. Jahre

                                Zehrfieber.
                                Laut Todtenbeschauschein No 38.
                                Sepultus die 6t Octobris 857 in
                                coemetrio ad St. Michailim in Moos-
                                burg a Matthaeo Tschudenry
                                parocho loci.-
                                Viele Grüße .................................. .
                                Christine

                                .. .............
                                Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                                (Konfuzius)

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X