Zinsbrief von 1640 aus der Schweiz

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  • Kögler Konrad
    Erfahrener Benutzer
    • 19.06.2009
    • 4848

    #16
    Hallo Harald,
    "Traut sich noch jemand an den Text?"

    Ich glaube, er ist ziemlich ausgereizt. Schweizer Slang von 1640, Ortskenntnisse keine.
    Übrigens ist das Ereignis so weltbewegend für Dich, wenn eine Gemeinschaft 100 fl ausleiht und dafür ein Feld als Sicherheit verpfändet wird?
    Solche Einträge gibt es in den Kontraktenprotokollen anderwärts wie Sand am Meer.

    Wenn man den Brief ganz lösen wollte, bräuchte man viel mehr Insiderwissen von dem Ort und der Gegend (Ortsnamen und Personen) und man müsste sich auch in die Schrift und Sprache an Hand von Originalen eingelesen haben.

    Eine einmalige Kopie ist in solcher Form von Laien, wie ich z.B. bin, kaum lösbar.

    Gruß Konrad

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    • amyros
      Erfahrener Benutzer
      • 03.11.2009
      • 922

      #17
      Hallo Konrad,
      Ich habe noch mal eine Urkunde mit Übersetzung aus der Zeit zugefügt.
      Vielleicht hilft sie ja. Und wenn nicht ist es auch nicht weiter schlimm.
      Vielen Dank.
      Gruß Harald

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      • Kögler Konrad
        Erfahrener Benutzer
        • 19.06.2009
        • 4848

        #18
        Hallo Harald,
        danke für die 2. Urkunde

        Sie hilft nicht viel, da sie leichter zu lesen ist und auch die Sprache der deutschen Amtssprache entspricht.

        Die Übertragung in unser Deutsch ist aber nicht immer fehlerfrei:

        2 Dinge sind mir sofort aufgefallen:

        1. Orginaltext: wegen der Schachenmatten zutun
        2. Niclaus Wermet (als Zeuge)

        Mit dem Geld kenne ich mich nicht aus: wirklich Kronen? nicht Kreuzer?
        Pfund Pfennig Schilling? Kaufsumma fehlt..

        Gruß Konrad

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