Hallo,
Karl "Ede" v. Schnitzler DDR TV-Propagandist
Der Stammbaum dieses Herrn Karl Eduard v. Schnitzler ist bekannt, auch online.
Ebenfalls die Linie BULLRICH, seine Großmutter mütterlicherseits.
Die "Anenkdote", seine Großmama geb. 1854 verheiratete GILETTE geborene BULLRICH * 1855, sei nur nominal die Tochter des Amtsraths Louis BULLRICH in Herrnstadt wohl auch
in Liegnitz Schlesien wohnhaft gewesen, in Wirklichkeit aber Tochter des 99 Tage Kaisers, bzw. früheren Kronprinzen.
Da müßte die Frau des Bullrich ja fremd gegangen sein und der Kronprinz auf Reise, Manöver ect. in der Gegend gewesen sein, wo die Bullrich damals lebten.
Ausserdem war die Frau des Amtsraths Louis BULLRICH, Auguste BULLRICH geborene Sorsche, wenn man den Daten online glauben schenken kann ca. 1815 geboren worden,
also 1854 schon fast 40 Jahre alt.
Friedrich Wilhelm Nikolaus Karl von Preußen war 1831 geboren worden, war demnach 16 Jahre jünger als die Frau Bullrich in Herrnstadt.
Da wird sich die alte Dame die Story für ihren Enkel, wohl ausgedacht haben.
Vielleicht war sie schon verwirrt im Kopf.
Oder habe ich hier falsche Daten zusammen getragen?
"Sudel" Edes Buch liegt mir nicht vor, nur als Google Buch Vorschau.
Meine Schlösser, oder, Wie ich mein Vaterland fand, 1992.
--> https://www.google.de/books/edition/...sec=frontcover
Das sind drei Kinder aus der Ehe Louis Alexander BULLRICH und der Auguste Sorsche in Stammbäumen bei ancestry.
--> https://www.ancestry.de/search/colle...1&name_x=ps_ps
Wahrscheinlich gab es noch weitere Kinder aus dieser Ehe, die Großmutter des Karl-Eduard v. Schnitzler war vermutlich das letzte Kind.
Ganz interssant finde ich das einige der BULLRICH wohl ursprünglich aus Teupitz eine recht gute Karriere machten.
Ob dafür nur der Apotheker A.W. BULLRICH als Fürsprecher verantwortlich war?
Manni, so jetzt habe ich mal wieder einen raus gekramt.
Wie der aus solchen familiären Verhältnissen zu den Kommunisten fand, ist mir ein Rätsel.
P.S. es gab mal den Witz, die Leute, die Ostfernsehen am Montag sahen, wenn der "alte Film" zuvor lief, kannten dessen Namen nur als Karl-Eduard v. Schnitz, weil sofort umgeschaltet wurde.
Das Thema hatten wir hier noch nicht, hoffe ich.
Gruß Juergen
Karl "Ede" v. Schnitzler DDR TV-Propagandist
Der Stammbaum dieses Herrn Karl Eduard v. Schnitzler ist bekannt, auch online.
Ebenfalls die Linie BULLRICH, seine Großmutter mütterlicherseits.
Die "Anenkdote", seine Großmama geb. 1854 verheiratete GILETTE geborene BULLRICH * 1855, sei nur nominal die Tochter des Amtsraths Louis BULLRICH in Herrnstadt wohl auch
in Liegnitz Schlesien wohnhaft gewesen, in Wirklichkeit aber Tochter des 99 Tage Kaisers, bzw. früheren Kronprinzen.
Da müßte die Frau des Bullrich ja fremd gegangen sein und der Kronprinz auf Reise, Manöver ect. in der Gegend gewesen sein, wo die Bullrich damals lebten.
Ausserdem war die Frau des Amtsraths Louis BULLRICH, Auguste BULLRICH geborene Sorsche, wenn man den Daten online glauben schenken kann ca. 1815 geboren worden,
also 1854 schon fast 40 Jahre alt.
Friedrich Wilhelm Nikolaus Karl von Preußen war 1831 geboren worden, war demnach 16 Jahre jünger als die Frau Bullrich in Herrnstadt.
Da wird sich die alte Dame die Story für ihren Enkel, wohl ausgedacht haben.
Vielleicht war sie schon verwirrt im Kopf.
Oder habe ich hier falsche Daten zusammen getragen?
"Sudel" Edes Buch liegt mir nicht vor, nur als Google Buch Vorschau.
Meine Schlösser, oder, Wie ich mein Vaterland fand, 1992.
--> https://www.google.de/books/edition/...sec=frontcover
Das sind drei Kinder aus der Ehe Louis Alexander BULLRICH und der Auguste Sorsche in Stammbäumen bei ancestry.
--> https://www.ancestry.de/search/colle...1&name_x=ps_ps
Wahrscheinlich gab es noch weitere Kinder aus dieser Ehe, die Großmutter des Karl-Eduard v. Schnitzler war vermutlich das letzte Kind.
Ganz interssant finde ich das einige der BULLRICH wohl ursprünglich aus Teupitz eine recht gute Karriere machten.
Ob dafür nur der Apotheker A.W. BULLRICH als Fürsprecher verantwortlich war?
Manni, so jetzt habe ich mal wieder einen raus gekramt.
Wie der aus solchen familiären Verhältnissen zu den Kommunisten fand, ist mir ein Rätsel.
P.S. es gab mal den Witz, die Leute, die Ostfernsehen am Montag sahen, wenn der "alte Film" zuvor lief, kannten dessen Namen nur als Karl-Eduard v. Schnitz, weil sofort umgeschaltet wurde.
Das Thema hatten wir hier noch nicht, hoffe ich.
Gruß Juergen
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