Guten Morgen!
Dass Menschen zuweilen mehrere Berufe hatten, ist nicht ungewöhnlich. Aber wie realistisch ist es von einem klassischen Handwerk hin zum Gerichtsdiener?
Beim Taufeintrag seiner einzigen Tochter im Jahr 1822 in Calbe wurde Johann Gottfried Pollner als Schuhmacher allhier bezeichnet. Herkunft unbekannt.
Er starb jedoch in Jüterbog als Gerichtsdiener.
Hinzu kommt noch, dass es einen gleichnamigen Mann gab, der ebenfalls Gerichtsdiener war und zwar in Kremmen, dessen Lebensdaten sich ausschließlich auf seine Kinder beziehen - Herkunft, Eheschließung und Tod gänzlich unbekannt.
Was brauchte es also, um Gerichtsdiener zu sein und wie realistisch ist es, vom Schuhmacher hin zum Gerichtsdiener?
Dass Menschen zuweilen mehrere Berufe hatten, ist nicht ungewöhnlich. Aber wie realistisch ist es von einem klassischen Handwerk hin zum Gerichtsdiener?
Beim Taufeintrag seiner einzigen Tochter im Jahr 1822 in Calbe wurde Johann Gottfried Pollner als Schuhmacher allhier bezeichnet. Herkunft unbekannt.
Er starb jedoch in Jüterbog als Gerichtsdiener.
Hinzu kommt noch, dass es einen gleichnamigen Mann gab, der ebenfalls Gerichtsdiener war und zwar in Kremmen, dessen Lebensdaten sich ausschließlich auf seine Kinder beziehen - Herkunft, Eheschließung und Tod gänzlich unbekannt.
Was brauchte es also, um Gerichtsdiener zu sein und wie realistisch ist es, vom Schuhmacher hin zum Gerichtsdiener?
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