die so genannten Ahnenlisten waren meiner Meinung nach in den Personalunterlagen von Mitgliedern der SS und Waffen-SS und bei hochrangigen NSDAP-Parteifunktionären. Man hat solche Unterlagen oft "geschönt" um besser in Amt und Würden zu kommen.
Für die "normale" Ahnenforschung sind die Archive der Kirchenregister und Standesämter wohl sinnvoller.
Danke für die Erklärungen, die schlussendlich wirklich hilfreich sind.
Hier handelt es sich um Personen aus Gegenden, in denen alle Aufzeichnungen als Kriegsverluste zu werten sind. Deswegen die Idee, ev. auf Umwegen doch noch zum Ziel zu kommen. Der Hinweis auf das "Schönen" zeigt mir aber, dass es wohl eine Idee ist, die es nicht lohnt, weiter verfolgt zu werden.
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