Hallo zusammen,
lange habe ich mich nicht gemeldet, jetzt ist es aber mal wieder an der Zeit.
Mich beschäftigt es, wie ich die Daten einer Familie möglich sinnvoll aufarbeite. Konkret habe ich die Stammlinie einer Familie über fast 400 Jahre analysiere. Die Daten sind allerdings unwissenschaftlich erfasst und ohne System gespeichert (Mischung aus Ahnenblatt und Excel-Datei). Die entsprechenden Kirchenbücher sind online, dementsprechend habe ich dauerhaft Zugang zu den Daten. Zudem kommen fast alle Daten aus einem geografisch überschaubaren Gebiet.
Hat jemand eine Idee, wie man eine Stammtafel einer Familie mit mehreren tausend Nachkommen so in Form bringt, dass diese möglichst
- wissenschaftlich korrekt (mit Quellenangaben)
- übersichtlich (nicht mit Absätzen über 15 Generationen arbeiten)
- praktisch (ein lebender Nachkomme sollte sich finden und "seine" Linie nachvollziehen können)
ist?
Die wissenschaftliche Korrektheit ist mir wichtig, weil ich möchte, dass die Daten auch in 200 Jahren (wenn womöglich die Originaldokument zerstört sind) noch glaubwürdig und sachlich richtig sind.
Programme wie Ahnenblatt haben den Nachteil, dass Sie eher dafür ausgelegt sind den Stammbaum einer Person zu erfassen. In der anderen Richtung wird es ab einer gewissen Komplexität deutlich schwieriger (auch wegen dutzenden Namensgleichheiten/-ähnlichkeiten).
Am Ende sollte das Ergebnis in einer druckbaren Form vorliegen. Damit meine ich nicht 15 Meter breite Ahnenblattausdrücke, sondern pdf/doc-Dokument in DIN A4 Format.
Ich freue mich über jeden Gedanken dazu!
Herzlichen Gruß
lange habe ich mich nicht gemeldet, jetzt ist es aber mal wieder an der Zeit.

Mich beschäftigt es, wie ich die Daten einer Familie möglich sinnvoll aufarbeite. Konkret habe ich die Stammlinie einer Familie über fast 400 Jahre analysiere. Die Daten sind allerdings unwissenschaftlich erfasst und ohne System gespeichert (Mischung aus Ahnenblatt und Excel-Datei). Die entsprechenden Kirchenbücher sind online, dementsprechend habe ich dauerhaft Zugang zu den Daten. Zudem kommen fast alle Daten aus einem geografisch überschaubaren Gebiet.
Hat jemand eine Idee, wie man eine Stammtafel einer Familie mit mehreren tausend Nachkommen so in Form bringt, dass diese möglichst
- wissenschaftlich korrekt (mit Quellenangaben)
- übersichtlich (nicht mit Absätzen über 15 Generationen arbeiten)
- praktisch (ein lebender Nachkomme sollte sich finden und "seine" Linie nachvollziehen können)
ist?
Die wissenschaftliche Korrektheit ist mir wichtig, weil ich möchte, dass die Daten auch in 200 Jahren (wenn womöglich die Originaldokument zerstört sind) noch glaubwürdig und sachlich richtig sind.
Programme wie Ahnenblatt haben den Nachteil, dass Sie eher dafür ausgelegt sind den Stammbaum einer Person zu erfassen. In der anderen Richtung wird es ab einer gewissen Komplexität deutlich schwieriger (auch wegen dutzenden Namensgleichheiten/-ähnlichkeiten).
Am Ende sollte das Ergebnis in einer druckbaren Form vorliegen. Damit meine ich nicht 15 Meter breite Ahnenblattausdrücke, sondern pdf/doc-Dokument in DIN A4 Format.
Ich freue mich über jeden Gedanken dazu!

Herzlichen Gruß
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