Seit wann gibt es in Deutschland Forschungscenter der Mormonen?

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  • Klingerswalde39_44
    • Heute

    Seit wann gibt es in Deutschland Forschungscenter der Mormonen?

    Hallo,
    nachdem ich Guugel durchsucht habe und keine Antwort darauf gefunden habe, weiß ja vielleicht hier im Forum jemand die Antwort. Verfilmt haben sie ja die KBs wohl schon in den 50er Jahren. Ab wann war es möglich sich hier in Deutschland solche Filme im Rahmen der Ahnenforschung anzuschauen? Wurden solch Forschungscenter erst im Zusammenhang mit der Ausbreitung des www. eingerichtet?

    Mir kam die Frage heute als ich dran denken musste, wie sich meine Oma gefreut hätte wenn ich ihr die kirchlichen Aufzeichnungen (Taufen, Trauungen usw.) ihrer Familie und ihre eigenen aus Ostpreußen noch hätte zeigen können. Sie ist damals wie so viele mit praktisch Nichts nach der Flucht aus Ostpreußen in Deutschland angekommen.
  • Joanna

    #2
    Hallo Gabi,

    ich weiß nicht, wie lange die Center schon für Ahnenforscher geöffnet haben.

    Aber gerade bevor man so viel im Netz finden konnte und auch Anfragen in den östlichen Staaten kaum beantwortet wurden, waren die LDS Filme häufig die einzige Möglichkeit, nach den Ahnen zu forschen.

    Ich weiß von einer Forscherin, dass die schon seit mehr als 25 Jahren in den LDS Filmen sucht.

    Gruß Joanna

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    • Silke Schieske
      Erfahrener Benutzer
      • 02.11.2009
      • 4493

      #3
      Hallo Gabi,

      So wie ich das bei familysearch gelesen habe wurde familysearch, die frühere Geneologische Gesellschaft von Utah, 1894 gegründet. Und wenn ich das richtig verstanden habe, wurden 1970 Geneologische Forschungsstellen eingeführt. Ob das auch dür Deutschland zutrifft, dazu konnte ich allerdings nichts finden.

      LG Silke
      Wir haben alle was gemeinsam.
      Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

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      • Klingerswalde39_44

        #4
        Hallo und herzlichen Dank für eure Antworten,

        ja, es ist so schade, dass man die "richtige" Zeit für seine Familienforschung (meist) verpasst. Aber vor 20 bis 30 Jahren war ich noch mit "Brutpflege und -aufzucht" beschäftigt und hätte gar nicht die Zeit - und damals leider auch noch nicht das Interesse- gehabt.

        Wie hat man denn von solchen Möglichkeiten der Forschung erfahren? Heute ist das ja mit dem www und solchen Foren wie diesem problemlos möglich. Aber damals?

        Kommentar

        • Silke Schieske
          Erfahrener Benutzer
          • 02.11.2009
          • 4493

          #5
          Hallo Gabi,

          Joo vor 30 Jahren hätte auch ich anfangen sollen, da lebten noch die meisten. Allerdings bin ich da erst aus der Schule gekommen und hatte dafür auch noch gar kein Interesse.

          Ich könnte mir vorstellen, dass man über Stadtarchive und vorallem dem Standesamt I in Berlin sicher schon Auskunft erhalten hätte, wo es noch die Möglichkeit zum forschen gibt. Zumindest wusste man im Standesamt I schon eher, was noch in polnischen Archiven lagert.

          LG Silke
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