Belohnung

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  • jele
    Erfahrener Benutzer
    • 16.05.2012
    • 2813

    Belohnung

    Liebe Gemeinde,

    eine etwas spezielle Frage habe ich.
    Beim Durchblättern älterer Jahrgänge der Zeitschrift "Archiv für Sippenforschung" stieß ich immer wieder auf eine Rubrik, wo Personen gesucht wurden, deren Auffinden mit 5, 10, 20 oder auch mehr Mark belohnt werden sollte.
    Ist das statthaft?
    Ist das heute noch üblich?

    Bei manchen ganz ausweglosen Fällen habe ich mir in der Tat schon überlegt, mal einen Fuffi auszuloben, nur um die ungefähre Richtung (einen Ort, eine Region, eine Partnerschaft usw.) herauszubekommen.
    Den Feinschliff, also die Recherche vor Ort kann ich ja dann wie gewohnt selber vornehmen.

    Ist das eine gute Idee?


    Schönen Tag wünscht

    jele
  • russenmaedchen
    Erfahrener Benutzer
    • 01.08.2010
    • 1895

    #2
    Hallo Jele,

    das ist eine ganz schlechte Idee. Es liegt wohl eher an Deinem Forschungkreis, das keine Resonanz erfolgt.
    Viele Grüße
    russenmädchen






    Kommentar

    • jele
      Erfahrener Benutzer
      • 16.05.2012
      • 2813

      #3
      Und wie kann ich meinen Forschungskreis optimieren?

      Gruß

      jele

      Kommentar

      • Karl Heinz Jochim
        Erfahrener Benutzer
        • 07.07.2009
        • 4820

        #4
        Hallo, Jele,
        ich gebe und nehme das Meiste kostenlos, habe aber für ausführliche Unterlagen auch schon mal 10 € und mehr (meist in Briefmarken) bezahlt, wenn mich die Unterlagen wirklich weiter bringen. Das kann z.B. auch dann der Fall sein, wenn man wegen weniger Seiten nicht das ganze (teure) Ortssippenbuch kaufen will und einige Auskünfte daraus völlig genügen. Jeder muss selbst wissen, was ihm die Sache wert ist. Hier im Forum wird aber doch überwiegend kostenlos weiter geholfen. Danke dafür! Ich revanchiere mich gern ...
        Liebe Grüße
        Karl Heinz

        Kommentar

        • Joanna

          #5
          Hallo Jele,

          Zitat von jele Beitrag anzeigen
          Beim Durchblättern älterer Jahrgänge der Zeitschrift "Archiv für Sippenforschung" stieß ich immer wieder auf eine Rubrik, wo Personen gesucht wurden, deren Auffinden mit 5, 10, 20 oder auch mehr Mark belohnt werden sollte.
          Von welcher Zeit sprichst Du eigentlich?

          Zitat von jele Beitrag anzeigen
          Ist das statthaft?
          Warum nicht. Jeder, der einen anderen sucht, kann doch einem Dritten eine Belohnung anbieten, wenn er ihm hilft. Wer will denn dagegen etwas unternehmen?

          Zitat von jele Beitrag anzeigen
          Ist das heute noch üblich?
          Kommt drauf an. Nicht jedes Auffinden von Personen ist identisch. Und in der heutigen Zeit wohl auch nicht üblich. Aber wenn sich jemand eine wichtige Auskunft erhofft, die er meint, nur mit einer Belohnung zu erhalten, warum nicht?

          Zitat von jele Beitrag anzeigen
          Bei manchen ganz ausweglosen Fällen habe ich mir in der Tat schon überlegt, mal einen Fuffi auszuloben, nur um die ungefähre Richtung (einen Ort, eine Region, eine Partnerschaft usw.) herauszubekommen.
          Das würde ja bedeuten, dass Du der Meinung bist, dass jemand etwas weiß, es Dir aber nicht sagen will. Allerdings wäre dann wahrscheinlich auch Deine "Belohnung" nicht wirklich eine Hilfe!

          Zitat von jele Beitrag anzeigen
          Ist das eine gute Idee?
          Ich bin bisher noch nicht in die Verlegenheit gekommen, eine Belohnung auszuschreiben. Meistens ist es doch bei der Familien-/Ahnenforschung eher so, dass wir dem "Lieferanten" anbieten, für seine Kosten zu bezahlen.

          Gruß Joanna

          Kommentar

          • jele
            Erfahrener Benutzer
            • 16.05.2012
            • 2813

            #6
            Danke Euch allen für die Ratschläge!

            Ich wollte eigentlich nur ein wenig meine partielle Hoffnungslosigkeit zum Ausdruck bringen, so ganz bierernst war das dann doch nicht gemeint!
            Natürlich ist auch mein Credo "Do, ut des", aber bei manchen Kandidaten (z.B. Johann Christoph Hesse aus X, der um 1700 nach Berlin kommt --> siehe meinen Thread im Unterforum Brandenburg) will mir einfach nicht in den Sinn, dass da bei soviel geballter Kompetenz nichts 'rüberkommen will.

            Nun denn, Geduld war noch nie meine Stärke, aber ich muss mich wohl gehörig darin üben!

            Einen schönen Sommer noch wünscht

            jele

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