Liebe Fachleute,
bei meiner Forschung habe ich heute einen Informationsschnipsel bekommen, den ich überhaupt nicht einordnen kann.
Mein Urgroßvater Hermann Hackert soll bis 1920 in Lichnau bei Konitz eine Gastwirtschaft oder ähnliches gehabt haben. So um 1920 musste er wohl verkaufen und dort weg. Wohlgemerkt musste von behördlicher Seite, nicht weil es ihm schlecht ging. Vom Erlös hat er sich dann eine neue Existenz inklusive Hauskauf im Schneidemühl aufgebaut.
Ich nahm bisher an, der Weg vom Geburtsort Penkuhl führte direkt nach Schneidemühl. War offensichtlich nicht so.
Aber welchen offiziellen Grund könnte es für diesen "Zwangsverkauf" gegeben haben? Spielen da die wechselvollen polnischen Grenzverläufe eine Rolle?
In Lichnau findet man überdies massenhaft Hackerts, die ich aber auch komplett nicht zuordnen könnte.
Vielen Dank für mögliche Infos,
Andreas Hackert
bei meiner Forschung habe ich heute einen Informationsschnipsel bekommen, den ich überhaupt nicht einordnen kann.
Mein Urgroßvater Hermann Hackert soll bis 1920 in Lichnau bei Konitz eine Gastwirtschaft oder ähnliches gehabt haben. So um 1920 musste er wohl verkaufen und dort weg. Wohlgemerkt musste von behördlicher Seite, nicht weil es ihm schlecht ging. Vom Erlös hat er sich dann eine neue Existenz inklusive Hauskauf im Schneidemühl aufgebaut.
Ich nahm bisher an, der Weg vom Geburtsort Penkuhl führte direkt nach Schneidemühl. War offensichtlich nicht so.
Aber welchen offiziellen Grund könnte es für diesen "Zwangsverkauf" gegeben haben? Spielen da die wechselvollen polnischen Grenzverläufe eine Rolle?
In Lichnau findet man überdies massenhaft Hackerts, die ich aber auch komplett nicht zuordnen könnte.
Vielen Dank für mögliche Infos,
Andreas Hackert
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