Die Ansicht von uwe-tbb kann ich voll und ganz teilen.
Bei einem "Urheberrecht auf Ahnen" muss ich dagegen grinsen. Das kommt mir so vor wie der Schwanz, der mit dem Hund wedelt.
Anderes, das hier geschrieben wurde, sehe ich ebenso:
- wenn man Daten ins Internet stellt und damit veröffentlicht, gibt man eigentlich zu erkennen, dass diese Daten frei verfügbar sind,
- absichtlich falsche Daten zu veröffentlichen, ist niederträchtig,
- ein Urheberrecht erlangt man dann, wenn man auf Basis der gefundenen Daten einen Text erstellt. Dann sind immer noch nicht die Daten geschützt (die kann jeder verwenden, vor allem dann, wenn ein Zitat beigefügt wird), aber der wortwörtliche Text unterliegt einem Urheberschutz, denn der Text ist ja eine eigenständige schöpferische Arbeit.
Gruß, fps
Bei einem "Urheberrecht auf Ahnen" muss ich dagegen grinsen. Das kommt mir so vor wie der Schwanz, der mit dem Hund wedelt.
Anderes, das hier geschrieben wurde, sehe ich ebenso:
- wenn man Daten ins Internet stellt und damit veröffentlicht, gibt man eigentlich zu erkennen, dass diese Daten frei verfügbar sind,
- absichtlich falsche Daten zu veröffentlichen, ist niederträchtig,
- ein Urheberrecht erlangt man dann, wenn man auf Basis der gefundenen Daten einen Text erstellt. Dann sind immer noch nicht die Daten geschützt (die kann jeder verwenden, vor allem dann, wenn ein Zitat beigefügt wird), aber der wortwörtliche Text unterliegt einem Urheberschutz, denn der Text ist ja eine eigenständige schöpferische Arbeit.
Gruß, fps
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