Quellen zu Daten in Stammbäumen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • federwolke
    Erfahrener Benutzer
    • 04.03.2012
    • 133

    Quellen zu Daten in Stammbäumen

    Einen schönen guten Abend an Alle,

    Ich habe mal eine dumme Frage:
    Ich habe von beiden Familien meiner Mutter ziemlich ausgearbeitete Stammbäume. Nur, was ich nicht habe sind die dahinterstehenden Quellen... Ich will nun versuchen, nachträglich diese Daten zu bestätigen. Das dürfte zum Teil sehr schwer werden, denn in einem Stammbaum ist der am weitesten zurückliegende Eintrag eine Geburt um 1500. Ich weiß, dass dies stimmt, kann es halt nur nicht beweisen...
    Meine Frage ist also, wofür sind diese Quellen notwendig? Wofür brauche ich die?
    Viele Grüße,
    Renate
  • Asphaltblume
    Erfahrener Benutzer
    • 04.09.2012
    • 1501

    #2
    Wenn du selber weiterforschen möchtest, ist es sicherlich einfacher, wenn du weißt, welche Quellen deine "Vorforscher" verwendet haben - da könntest du dann vielleicht anknüpfen.
    Ich hab auch einen alten Stammbaum ohne Quellen aus der ferneren (und inzwischen wohl verstorbenen) Verwandtschaft bekommen, und in diesem Stammbaum fehlen Angaben, die mich interessieren würden, Geburts- und Sterbeort, Geschwister usw. Parallel kenne ich von einer anderen Verwandten Anekdoten aus diesem Zweig der Familie, die interessante Anknüpfungspunkte sein könnten. Da gibt es z.B. einen "Onkel in Amerika" (Mitte/Ende 19. Jahrhundert), über den ich gern mehr wüsste. Aber ohne den Geburtsort meines Vorfahren ist das schwierig. Den muss ich jetzt also erstmal rausfinden, fast so, als würde ich selbst wieder bei Null anfangen.

    Auch für den Austausch mit anderen Ahnen- und Familienforschern kann es interessant sein, die Quellen zu kennen.
    Gruß Asphaltblume

    Kommentar

    • federwolke
      Erfahrener Benutzer
      • 04.03.2012
      • 133

      #3
      Das verstehe ich. Ich hatte nur gedacht, als Ahnenforscher müsste ich die Quellen zu den einzelnen Einträgen benennen können. Für die eingetragenen Personen stehen da auch die Daten Geburts- und Sterbeort und Tätigkeit. Das ich für die weitere Forschung Quellen brauche ist mir klar. In dem einen Stammbaum stehen lleider nur die Männer (Stammhalter) drin, die Frauen werde ich suchen müssen und mich durch die letzten 5 Jahrhunderte kämpfen müssen.

      Also ist es nicht zwingend erforderlich für die in dem Stammbaum mit og Daten benannten Personen noch einmal versuche die Quellen zu finden?

      Ich wünsche Euch eine gute Nacht,
      Renate

      Kommentar

      • Catha-Tina
        Erfahrener Benutzer
        • 14.10.2009
        • 1839

        #4
        Zitat von federwolke Beitrag anzeigen
        Also ist es nicht zwingend erforderlich für die in dem Stammbaum mit og Daten benannten Personen noch einmal versuche die Quellen zu finden?

        Ich wünsche Euch eine gute Nacht,
        Renate
        Hallo Renate,
        das kannst du nur für dich allein entscheiden, ob dir die reinen Daten ohne Quellenangabe reichen. Du bist nicht gezwungen, sie zu suchen
        Mich persönlich würde es allerdings schon stören, wenn ich nicht die Quelle wüsste und würde versuchen, sie in Erfahrung zu bringen, zumindest bei den für mich wichtigsten Vorfahren.
        Ich habe auch oft (noch) als Quelle "Ortsfamilienbuch ..." stehen. Hier versuche ich auch noch, wenn möglich, den Originaleintrag zu bekommen.
        Und wenn ich von einem anderen Forscher Daten zunächst ohne genaue Quelle bekomme, würde ich zumindest "Forschung Max Mustermann" eintragen. Denn irgendwann weiß man nicht mehr, woher die Daten stammen.

        Wenn du also deinem vorherigen Forscher voll vertraust, würde ich zumindest seinen Namen als Quelle angeben.
        Viele Grüße
        Catha-Tina

        Suche
        - die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
        - die Herkunft des Joh. Gottfried Siegmund, Holz- und Revierförster bei den Grafen von Stolberg in Wachau (Sachsen), Geburt um 1719,
        Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau

        Kommentar

        • animei
          Erfahrener Benutzer
          • 15.11.2007
          • 9328

          #5
          Zitat von Asphaltblume Beitrag anzeigen
          Da gibt es z.B. einen "Onkel in Amerika" (Mitte/Ende 19. Jahrhundert), über den ich gern mehr wüsste. Aber ohne den Geburtsort meines Vorfahren ist das schwierig.
          Gehört zwar jetzt nicht in Renates Thema, aber ich möche trotzdem was dazu sagen.

          Wenn der Onkel nicht gerade Müller oder Meier heißt und ein ungefähres Geburtsjahr bekannt ist, besteht durchaus die Möglichkeit, ihn in Amerika zu finden. In den amerikanischen Dokumenten ist ein genauer Geburtsort sowieso selten angegeben, da helfen manchmal, je nachdem wo er gelandet ist, eher noch die Namen der Eltern, auch wenn die gar nicht mit ausgewandert sind.

          Also, wenn Du die Sache in Angriff nehmen möchtest, stell einfach eine Anfrage mit allen bekannten Daten im Unterforum Auswanderung ein.
          Gruß
          Anita

          Kommentar

          • Asphaltblume
            Erfahrener Benutzer
            • 04.09.2012
            • 1501

            #6
            Danke für den Tipp, animei. Ich hab nur praktisch keine festen Daten.

            Zurück zum Thema: Solange man privat als Hobby ahnenforscht, ist es ja wirklich nur von einem selbst abhängig, wie genau man seine Funde belegt haben will.
            Gruß Asphaltblume

            Kommentar

            • franz ferdinand
              Erfahrener Benutzer
              • 15.01.2013
              • 345

              #7
              Zitat von federwolke Beitrag anzeigen
              Das verstehe ich. Ich hatte nur gedacht, als Ahnenforscher müsste ich die Quellen zu den einzelnen Einträgen benennen können. Für die eingetragenen Personen stehen da auch die Daten Geburts- und Sterbeort und Tätigkeit. Das ich für die weitere Forschung Quellen brauche ist mir klar. In dem einen Stammbaum stehen lleider nur die Männer (Stammhalter) drin, die Frauen werde ich suchen müssen und mich durch die letzten 5 Jahrhunderte kämpfen müssen.

              Also ist es nicht zwingend erforderlich für die in dem Stammbaum mit og Daten benannten Personen noch einmal versuche die Quellen zu finden?

              Ich wünsche Euch eine gute Nacht,
              Renate
              Hallo Renate!

              Also, wenn Du Geburts-, Trauungs-, Sterbedaten und die entsprechenden Orte dazu hast, besitzt Du eine wunderbare Ausgangslage für die Nachprüfung der Stammbaumeinträge! Du kannst Dich dann in den Kirchenbüchern punktgenau von Eintrag zu Eintrag hanteln, ohne die Mühsal des orientierungs- und oft auch erfolglosen Durchblätterns erdulden zu müssen. Auch die Suche nach schwer leserlichen oder unbekannten Orten fällt weg.

              Ich finde schon, dass sich das auszahlt - erstens bekommst Du den Beleg der Richtigkeit Deines Stammbaumes, zweitens die Freude am (mit hoher Wahrscheinlichkeit erfolgreichen) Suchens der Einträge und drittens die Basis für eigene Forschungen, etwa dort, wo die Unterlagen lücken- oder fehlerhaft sind.

              LG und alles Gute dabei!
              Martin
              Ahnenforschung ist eine Mischung aus Kreuzworträtsel und Puzzle mit der Besonderheit, dass man die Schrift des Rätsels kaum lesen kann und am Anfang fast alle Teile fehlen. Thomas Balderer, SFR

              Forschungsgebiet: Niederösterreich, Oberösterreich, Deutsch-Westungarn, Steiermark, Mittelfranken, Oberbayern, Wien, Oberfranken, Südmähren, Schlesien, Böhmen, Sachsen, Oberpfalz, Oberschwaben

              Kommentar

              • Garfield
                Erfahrener Benutzer
                • 18.12.2006
                • 2216

                #8
                Hallo

                Ich persönlich will eigentlich alle Daten in meinem Stammbaum belegen können, aber wie schon gesagt wurde, musst du das für dich selbst entscheiden.

                Ich habe auch zwei ganze Stammbäume von jemandem erhalten. Der eine hat sich ein Buch daraus gebastelt und grösstenteils die Quellen angegeben (allerdings ist da trotzdem die Frage, ob er vielleicht Fehler beim Abschreiben gemacht hat), beim anderen Stammbaum habe ich überhaupt keine Quellen. Bei beiden weiss ich aber, dass ich teils wegen Schutzfristen noch nicht an die Daten ran komme oder es mit sehr viel Kosten und Aufwand verbunden wäre. Daher kümmere ich mich mal um die Linien, an denen ich ganz alleine forsche, verifizieren kann ich dann, wenn ich sonst nichts mehr zu tun habe.

                Wichtig wäre aber, zumindest die Herkunft deiner Daten zu notieren, so wie Catha-Tina schreibt. Ich habe heute grad angefangen, meine eigenen Quellen nochmals rauszusuchen, da ich zwar im Programm die Kirchenbuch-Einträge verlinkt habe, aber jetzt zwei Kirchen aus dem selben Ort habe . Woher soll ich in ein paar Jahren wissen, aus welcher der 7 möglichen Kirchen in dem Ort der Eintrag stammt? Also brav alles notieren, das macht später das Leben (bzw Forschen) leichter. Auch notiere ich seit einiger Zeit Angaben, die aus reinen Erzählungen stammen, damit ich später allenfalls nochmals nachfragen kann oder zumindest einschätzen kann, ob es so korrekt ist oder nur ungefähr.
                Viele Grüsse von Garfield

                Kommentar

                • gustl
                  Erfahrener Benutzer
                  • 25.08.2010
                  • 678

                  #9
                  Hallo Renate,

                  in welcher Form liegt Deine Forschung denn vor? Es ist eine gedruckte Vorlage, die zur Veröffentlichung in einem genealogischen Verein bestimmt war? Dann sollten irgendwann einmal Quellen vorhanden gewesen sein und Du könntest in der Familie mal nachfragen, ob jemand noch ein paar alte Ordner hat, die Aufschluß auf die Quellen geben (oder einen Schuhkarton mit Zetteln oder was auch immer).

                  Ist es eine Aufstellung, die für einen sog. Ahnenpass gemacht wurde? Wenn ich da die Quellenangaben nicht hätte, würde ich in jedem Fall versuchen, alles nachzuprüfen. Das waren ja oft keine wirklichen Ahnenforscher, die sowas erstellt haben. Manchmal hat man genommen, was irgendwie gepaßt hat.

                  Im ersten Fall, wenn Du die Quellensammlung nicht mehr findest, würde ich nur Stichproben machen, um die generelle Zuverlässigkeit zu überprüfen. Fehler gibt es immer, aber wenn die Forschung einen gewissen Umfang angenommen hat, ist es unmöglich alles zu überprüfen. Dann ist es auch räumlich sehr aufwendig. Mit den Fehlern des Forschers muss man dann leben, ganz abgesehen davon, dass vielfach Quellen inzwischen nicht mehr vorhanden sind.

                  Beste Grüße
                  Cornelia

                  Kommentar

                  • federwolke
                    Erfahrener Benutzer
                    • 04.03.2012
                    • 133

                    #10
                    Hallo Cornelia,
                    zunächst habe ich hier die beiden Stammbäume ohne Quellen vorliegen. Der eine wurde relativ Zeitnah erstellt von einer Tante, die leider kürzlich verstorben ist und alle bei ihr vorhandenen Quellen sind verschwunden. Für diesen Stammbaum habe ich hier noch einen Ariernachweis, der einen Großteil des Stammbaumes abdeckt. Von dem anderen Stammbaum gibt es nur den gerahmten Stammbaum, für den absolut gar keine Quellen vorliegen. Dieser Stammbaum ist, so vermute ich von Generation zu Generation weitergeführt worden. Dieser Stammbaum beginnt um 1500. Eigentlich denke ich schon, das beide Stimmen. Für den Alten habe ich für die von der Familie geführte Brauerei zu deren 100-jährigen Jubiläum eine Jubiläumsschrift gefunden, in der geschrieben stand, das die Familie 5 Generationen auf dem einen Hof Alsl Bauern gelebt haben. Und der Ort, der dort genannt wurde ist der, der in dem Stammbaum für lange oZeit als Geburts- und Sterbeorte eingetragen sind.
                    Ich muß zugeben, ich mache mir nicht viel Hoffnung die Daten aus dem 16. Jht überprüfen zu können. Da sind doch recht viele Kriege drüber hin gegangen...
                    In dem Stammbaum sind aber keine Frauen erwähnt (da stellt sich für mich nur die Frage,wo die ganzen Kinder herkommen, die eingetragen sind ;-) ). Ich würde jetzt nur gerne die Frauen dazu finden und frage mich, ob ich dazu Quellen zu den jeweiligen Ehemännern nachgewiesen haben muß...
                    Viele Grüße
                    Renate

                    Kommentar

                    • gustl
                      Erfahrener Benutzer
                      • 25.08.2010
                      • 678

                      #11
                      Hallo Renate,

                      die Daten aus dem Ahnenpass würde ich in jedem Fall nachprüfen, soweit das geht.

                      Bei dem anderen Stammbaum hast Du das Problem der "weiblichen Linien". Das fing erst so Anfang des letzten Jahrhunderts an, dass sich die Genealogen allgemein auch dafür interessiert haben. Wenn diese Familie aber so ortsfest ist und Du in einer Gegend forschst, die vom Krieg einigermaßen verschont geblieben ist, dann hast Du zwar seeehr viel Arbeit, aber gute Chancen und das ist ja auch schon was! Hier kannst Du ja mit Stichproben beginnen, um zu gucken, wie zuverlässig Deine Forscher waren. Die Frauen musst Du allerdings höchstpersönlich finden. Das meine ich mit seeehr viel Arbeit.

                      Beste Grüße
                      Cornelia

                      Kommentar

                      • federwolke
                        Erfahrener Benutzer
                        • 04.03.2012
                        • 133

                        #12
                        Hallo Cornelia,
                        angefangen hat der "alte" Stammbaum in Thüringen. Der Ort ist bekannt, aber ich glaube, in Thüringen hat doch Napoleon schwer gewütet und der 30-jährige Krieg ging dort auch ziemlich heftig zur Sache. (Wenn mich meine Erinnerungen an den Geschichtsunterricht nicht völlig täuscht ;-) ) Aber ich habe schon rausgefunden, welche Pfarrei damals zuständig war (jedenfalls nach Aussage des Pfarrers einer Nachbargemeinde) irgendwann sind die dann aus was für Gründen auch immer nach Landsberg/Warthe gezogen und da kenne ich sehr viele Daten und habe auch ein ausführliches Tagebuch, welches mein Uropa sein ganzes Leben lang geführt hat.
                        Aber das alles bedeutet, wenn ich denOrt und die Daten weiß des Mannes, dann brauche ich keine Quellen dazu, um an dieEhefrauen zu kommen,wenn die Daten der Ehefrauen noch in irgendwelchen Archiven auf die Entdeckung warten?
                        Viele Grüße
                        Renate

                        Kommentar

                        • gustl
                          Erfahrener Benutzer
                          • 25.08.2010
                          • 678

                          #13
                          Hallo Renate,

                          ich weiß nicht, ob ich das richtig verstanden habe: Du hast den Mann und seine ganze Familie und zu den Männern Ehefrauen, von denen Du aber weiter nichts weißt? Ist das so richtig?

                          Gruß - Cornelia

                          Kommentar

                          • Catha-Tina
                            Erfahrener Benutzer
                            • 14.10.2009
                            • 1839

                            #14
                            Zitat von federwolke Beitrag anzeigen
                            In dem Stammbaum sind aber keine Frauen erwähnt (da stellt sich für mich nur die Frage,wo die ganzen Kinder herkommen, die eingetragen sind ;-) ). Ich würde jetzt nur gerne die Frauen dazu finden und frage mich, ob ich dazu Quellen zu den jeweiligen Ehemännern nachgewiesen haben muß...
                            Viele Grüße
                            Renate
                            So, wie ich Renate verstehe, hat der eine Stammbaum, der bis 1500 zurückgeht, gar keine Frauen verzeichnet, nur die Männer mit Geburts- und Sterbedaten, also die väterliche Stammlinie.
                            Um die Frauen zu diesen Männern zu finden, müsste sie also die Heiratseinträge der Männer finden. Und um an diese zu kommen, braucht sie natürlich die Quellen dieser schon vorhandenen Daten, also die Kirchenbücher.
                            Das müsste doch rauszubekommen sein, wo die KB liegen, denn sie hat doch den Geburts- und Sterbeort der Männer. In dem Ort der Geburt hat ja auch meistens die Trauung stattgefunden.

                            So wie hier schon Franz Ferndinand schrieb, muss sie sich Stück für Stück in die Vergangenheit zurückhangeln und die Trauung vor der Geburt suchen.
                            Viele Grüße
                            Catha-Tina

                            Suche
                            - die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
                            - die Herkunft des Joh. Gottfried Siegmund, Holz- und Revierförster bei den Grafen von Stolberg in Wachau (Sachsen), Geburt um 1719,
                            Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau

                            Kommentar

                            • gki
                              Erfahrener Benutzer
                              • 18.01.2012
                              • 5081

                              #15
                              Hallo Renate,

                              meiner Meinung nach ist ein Stammbaum wie auch andere Forschung ohne Quellen nichts wert. Da Du ja ohnehin weiterforschen willst und die neuen Quellen vermutlich dieselben sind wie die alten, würde ich mir die Mühe machen, die Angaben zu validieren.
                              Gruß
                              gki

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X