Suche in Familienbüchern

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    • 13.10.2012
    • 6

    Suche in Familienbüchern

    Hallo,

    ich forsche erst seit ungefähr April diesen Jahres.

    Leider gibt es nicht viele Unterlagen über zurück liegende Generationen. Was ich von Verwandten auftreiben konnte, an Unterlagen oder Erinnerungen, habe ich mir alles notiert. Aber das ist alles andere als Vollständig.

    Für weiteres muss ich jetzt das Familienbuch im Rathaus zu Hilfe nehmen. Aber das ist so teuer!

    Zu erst wollte man mir pro Person eine beglaubigte Urkunde ausstellen. Was aber totaler Quatsch ist, ich will ja nur die Informationen. Jetzt habe ich es so weit geschafft, dass ich auch einfach Auskunft oder eigene Einsicht bekommen könnte.

    Aber ich soll pro Person über die sie mir etwas erzählen, 10 Euro bezahlen!

    Nur schon eine Generation zurück sind schon 7 Personen. Meine vor über 20 Jahren verstorbenen Großeltern, und deren 5 Kinder. Auf das gesamte Familienbuch bezogen, käme ich dann auf Kosten die ich mir niemals leisten kann.

    Muss meine Suche jetzt schon daran scheitern, oder was habe ich eventuell noch für Möglichkeiten?

    Ich wäre euch so dankbar über einen Ratschlag.

    Gruß
    Pesquisa.
    Besten Gruß,
    Pesquisa.
  • norddeutscher
    Erfahrener Benutzer
    • 02.06.2012
    • 159

    #2
    Moin,

    wenn deine nahen Verwandten keine weitere Informationen mehr haben,bleiben dir wohl keine andere Möglichkeiten mehr, wie Standesämter und Archive, es sei denn du findest andere Forscher die gerade deine Familie erforschen.
    Das Internet ist auch eine große kostenlose Quelle wenn man etwas findet.
    Die Ämter und Archive haben natürlich das Problem das sie für ihre Dienstleistungen Geld möchten und auch nicht viel umsonst machen wie auch andere Branchen auch.
    Dann solltest du natürlich auch nur solche Dienstleistungen dort in Anspruch nehmen die dich wirklich weiterbringen.
    Die Kosten sind natürlich unterschiedlich in den Ämtern.
    Aber ohne Geld geht leider nicht viel in der Familienforschung, aber so ist das mit jedem Hobby.
    Viele Grüße

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    • Pesquisa
      Benutzer
      • 13.10.2012
      • 6

      #3
      Hi

      Die Ämter und Archive haben natürlich das Problem das sie für ihre Dienstleistungen Geld möchten und auch nicht viel umsonst machen wie auch andere Branchen auch.
      Ja das meine ich.

      Also gibt es bei Ämtern, Rathäusern usw. keine andere Möglichkeit, außer wirklich 10 Euro pro Person zu bezahlen?

      Bei 2 Familienzweigen (mütterlicherseits und väterlicherseits) wäre das echt ein zu großer Batzen Geld

      Wenn man nur über einzelne wenige Personen Auskunft möchte, kann ich es verstehen. Aber bei Ahnenforschung sucht man ja nach vielen vielen Personen....

      Die Frau im Rathaus meinte "es zwingt Sie ja niemand dazu, Ahnenforschung zu machen" und ich befürchte, dass sie damit Recht hat. Ich mache das ja freiwillig und "muss" ja nichts bezahlen, wenn es mir zu teuer ist. Aber dann komme ich halt auch nicht wirklich weiter.

      Ach ist das alles Mist..kaum angefangen wird man schon ausgebremst!

      Danke dir für deine Antwort.
      Besten Gruß,
      Pesquisa.

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      • uwe-tbb
        Erfahrener Benutzer
        • 06.07.2010
        • 2861

        #4
        Hallo,

        es gibt die Personenstandsgesetze in Deutschland. Erst ab einem bestimmten Jahrgang zählen die Einträge als Archivgut (Sterbeurkunden bis 30 Jahre, Heiratsurkunden bis 80 Jahre und Geburtsurkunden bis 110 Jahre). Ahnenforschung ist kein billiges Hobby soweit die Daten noch in den o.g. Zeitraum sind. Aber wir alle machen das ja freiwillig und jedes Hobby kostet Geld.

        Viele Grüße

        Uwe

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        • norddeutscher
          Erfahrener Benutzer
          • 02.06.2012
          • 159

          #5
          Moin
          auch nach den Standesämtern in den Archiven wird es nicht wirklich billiger, es sei denn z.b. man hat das Glück ein Kirchenbuch als Film bei den Mormonen zu lesen.
          Aber meine Rechnung geht dahin das ich in 10 bis 15 Jahren einen Kleinwagen verpulvert habe.

          Ein lohnendes Investment ist das nicht, aber es macht Spass und denn lasse ich mir nicht nehmen.
          Viele Grüße
          Ralf

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          • milda
            Benutzer
            • 18.06.2012
            • 87

            #6
            Hm, man kann auch ein bisschen sparsamer anfangen, dann hat man aber nicht direkt alle Personen einer Generation. Und zwar konzentriert man sich auf die Hochzeitsdokumente. Darin hat man die Namen und Daten des Ehepaares, die Namen der Eltern und oftmals auch deren Herkunfts bzw. Wohnort. In den älteren Standesamtunterlagen hat man (wenn man Glück hat) schon als Randvermerk die Geburten des Ehepaares oder deren Todesdaten. Natürlich kann man sich darauf nicht verlassen.
            Eine andere billige Variante ist die Suche nach der geraden Linie. Also Geschwister erst einmal ausser Acht lassen und nur die väterliche Reihe verfolgen. Ist leider auch etwas unbefriedigend. Lebte Deine Familie nach der Du forschst weit weg von Deinem jetzigen Wohnort?

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            • Pesquisa
              Benutzer
              • 13.10.2012
              • 6

              #7
              Oh manno

              Kaum angefangen, und ich muss schon wieder abbrechen!

              Die Ahnenforschung ist für mich nicht hauptsächlich ein Hobbie. Sondern ich weiß, außer bis zu meinen Eltern und selbst da nur die Hälfte, leider sonst nichts über unsere Familie/Herkunft etc.

              Was ich bisher habe, konnte ich alles kostenlos bekommen. Von Verwandten oder so.

              Aber ich habe das Geld nicht, um mir so kostspielige Informationen leisten zu können. Deswegen dachte ich, wenn ich selbst Einsicht in die Familienbücher vornehme, dass sowas nichts kosten würde. Dabei mache ich ja die ganze Arbeit, mit dem Suchen und herausschreiben.

              Aber selbst dafür muss ich 10 Euro pro Person bezahlen...!

              Später wenn ich dann auch noch in Kirchenbüchern hätte nachsehen müssen, ich bezweifle dass ich das hätte machen können. Je nachdem wer wo herkam, muss ich ja wahrscheinlich selbst zu jedem einzelnen Ort fahren.

              Im Internet habe ich nur Informationen zu völlig fremden Familien gefunden, die zufällig denselben Nachname haben.

              Muss ich das mit den Kosten denn jetzt als "dumm gelaufen" hinnehmen, oder kennt jemand vielleicht noch irgendwelche andereren Möglichkeiten, dass ich in Familienbücher oder so kostenlos rein gucken kann?

              Ich würde ja auch dafür bezahlen, aber 10 Euro pro Person ist echt zu viel für meinen Geldbeutel. Wir haben ja nicht nur 5 Personen im Familienbuch eingetragen, das würde mich bei mindestens 2 Familienzweigen auf jeden fall mehrere hundert Euro kosten, und das Geld habe ich leider beim besten Willen nicht.

              Ach wtf, dass man einem dermaßen Steine in den Weg legen kann! Bescheidene Bürokratie, die für jeden kleinen Pups Geld von den Leuten will...
              Besten Gruß,
              Pesquisa.

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              • norddeutscher
                Erfahrener Benutzer
                • 02.06.2012
                • 159

                #8
                Moin Pesquisa,

                was erwartest du jetzt eigentlich, wir haben dir einige Tips gegeben und du jammerst immer noch, glaubst du andere finanzieren dir jetzt deine Familienforschung oder suchen für dich alles, es ist immer ein geben und nehmen, aber jammern hilft da nicht viel.

                Wenn du kostenlos die Personenstandsregister sehen willst im Rathaus, dann breche doch einfach dort ein. Dann hast du es kostenlos, und danach viel Zeit die neuen Daten im Gefängnis auszuwerten.
                Viele Grüße

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                • viola63
                  Erfahrener Benutzer
                  • 28.07.2010
                  • 957

                  #9
                  Hallo Pesquisa,
                  ich kann leider auch nicht so recht nachvollziehen, was Du denn jetzt möchtest. Milda hat Dir doch schon den guten Rat gegeben, langsam anzufangen (so wie es halt die finanziellen Mittel zulassen). Ich habe auch nicht gleich in der ersten Woche meiner Forschung 10 Personen zusammengetragen! Ahnenforschung ist nun mal ein Hobby, welches auch, wie alle Hobbies, mit finanziellen Ausgaben verbunden ist - aber dies haben Dir ja auch schon die anderen Forenmitglieder bestätigt.
                  Ich finde es auch nicht als unverschämt, dass die Ämter und Behörden einen Gebührensatz für ihre Aufwendungen haben. Du möchtest doch für Deine berufliche Tätigkeit auch entlohnt werden, oder?!!!
                  Vielleicht kannst Du für das bevorstehende Weihnachtsfest auf die Wunschzettel an Deine Verwandten eine finanzielle Hilfe bei der Ahnenforschung draufschreiben? Ist nur so ein Tipp von mir.
                  Viel Erfolg trotzdem.
                  Viola
                  Viele Grüße
                  viola63

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                  • Mäusemama
                    Erfahrener Benutzer
                    • 19.04.2010
                    • 329

                    #10
                    Also, wenn Du langsam anfängst und immer ein Stück weitergehst, ist es ja nicht ein so großer Batzen Geld auf einmal. Und Du dürftest ja auch nur in gerader Linie Auskunft bekommen, also fallen die Geschwister schon mal weg, oder hab ich da jetzt was falsch verstanden? Weißt Du, ob Deine Vorfahren schon immer im selben Ort waren? Vielleicht ist auch noch ein anderes Standesamt zuständig, da können schon wieder andere Gebühren entstehen, also auch durchaus billiger. Ich habe auch schon einfache Kopien umsonst bekommen, für andere mußte ich 2,50 Euro zahlen, beim nächsten wiederum 10,00 Euro. Ich denke, dass kann man vorab nicht so pauschal sagen. Fang einfach an und lass Dich überraschen, wohin die Reise geht. Wichtig ist, dass Du eine unbeglaubigte Kopie des originalen Eintrages anforderst, bei mir ist es - auch trotz des Hinweises - häufiger vorgekommen, dass mir eine beglaubigte Kopie eines Computerausdruckes geschickt wurde.

                    Lass dich nicht so einfach von diesem schönen Hobby abbringen. Wie schon jemand schrieb, jedes Hobby kostet Geld, aber Du musst ja nicht alles auf einmal ausgeben. Immer so wie es passt.
                    Grüße, Tanja
                    http://www.tanja-bals.com

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                    • gudrun
                      Erfahrener Benutzer
                      • 30.01.2006
                      • 3266

                      #11
                      Hallo Pesquisa,

                      ich habe das Geld auch nicht masssenweise.
                      Ich versuche, jedes Monat eine Urkunde von einem Amt zu bekommen. Bevorzugt eine Heiratsurkunde, da da die meisten Daten zu bekommen sind.
                      Ich habe erst kurz von einem Archiv eine Heiratsurkunde bekommen und mußte dafür Suchgebühr bezahlen.
                      Also, langsam vorwärts gehen, dann passieren auch nicht so viele Fehler, da man immer wieder nur ein kleines Stückchen weiterkommt.
                      Rauchen, Bücher oder Briefmarken, Eisenbahn und Reisen sind auch Hobbys die nicht zu knapp Geld kosten.
                      Familienforschung ist nun mal ein Hobby, das Du auch noch in 20 oder 30 Jahren machen kannst und was nie langweilig wird.

                      Viele Grüße
                      Gudrun

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                      • Mats
                        Erfahrener Benutzer
                        • 03.01.2009
                        • 3419

                        #12
                        Hallo Pesquisa,

                        ich versteh nicht genau, wo Dein Prolem ist, außer eben, daß das Geld knapp ist. Was meinst Du mit Familienbuch im Rathaus? Über welche Zeit reden wir? Wo kommen Deine Vorfahren her und welche Konfession haben sie? Ich schreibe mal, wie ich das machen würde bei schmalem Geldbeutel:

                        1. jede Woche 2 € ins Sparschwein werfen (wichtig, dafür gibt es später ein paar Kopien aus den Sterberegistern, denn ganz ohne geht es nicht)

                        Ich gehe davon aus, daß Dir Deine Eltern samt deren Geburts- und Heiratsdatum und die Namen der Großeltern bekannt sind.

                        Als nächstes solltest Du alle lebenden Personen nach Namen und Daten ausquetschen, bei den ältesten anfangen. Jede Kleinigkeit kann wichtig sein - also alles aufschreiben. Die Daten, die Du so genannt bekommst, erstmal so akzeptieren - prüfen kann man das später.

                        Dann fragst Du nach, ob die Kirchenbücher verfilmt wurden, wo sie archiviert sind, ob man evtl auch Kirchenbücher nach 1875 schon einsehen kann.

                        Sobald Du die ersten 10 - 20 € gespart hast, würde ich sie auch schon in die erste Kopie eines Eintrags im Standesamtsregister investieren. Immer eine unbeglaubigte Kopie des originalen Registereintrags bestellen, je genauer Du die Daten angeben kannst, um so schneller finden die Mitarbeiter den Eintrag und es fallen keine Gebühren für Recherchen an. Hast Du gar keine Angaben, müssen die Mitarbeiter evtl. mehrere Jahrgänge durchsuchen, das kostet Zeit und Geld. Dann musst Du entsprechend länger sparen. Kosten immer vorher abklären (z.B. was eine Std Recherche kostet, wie abgerechnet wird etc.) Mindestens die direkte Linie (Eltern, Großeltern, Urgroßeltern) würde ich mit Kopien abdecken. Wenn möglich (bei Standesamtsregistern, die nicht mehr der Sperrfrist unterliegen) selbst die Standesamtsregister durchblättern und die Daten nur abschreiben.

                        Sobald Du in einem Zeitraum angekommen bist, für den Du die Kirchenbücher einsehen kannst, wird es billiger, dann kannst Du auch Geschwister Deiner Vorfahren aufnehmen.

                        Nicht vergessen nebenbei immer ein wenig in die Spardose zu werfen. 2-5€ die Woche sollten schon sein, das macht 100-250€ im Jahr.
                        Die verbrätst Du für Kopien, Fahrten ins Archiv, Tagesgebühren, Ordner, Papier, CDs oder USB-Stick für die Datensicherung und und und.

                        Je besser die finanzielle Situation, umso intensiver kannst Du forschen, sonst dauerts halt entsprechend länger. Nur 1 ist klar: ganz ohne Kosten und Ausgaben geht es nicht!

                        Grüße aus OWL
                        Anja
                        Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
                        der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
                        also ist heute der richtige Tag
                        um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
                        Dalai Lama

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                        • milda
                          Benutzer
                          • 18.06.2012
                          • 87

                          #13
                          Ja ich kann XJS nur zustimmen.

                          Ich habe auch nicht viel Geld (Bis vor kurzem Studentin) und verzichte dann halt mal auf etwas anderes.
                          Wenn ich jetzt überlege, kann man aber auch wirklich viel Glück haben.
                          Bei einem Strang der Familie habe ich erst versucht meine Großmutter nach Informationen auszuquetschen (welche nicht zahlreich waren). Trotzdem habe ich mir vom Standesamt anfangs nur den Heiratseintrag geholt (hatte oftmals als Randbemerk die Geburtsdaten der Kinder) und dann erst einmal strikt die Linie hoch. Schnell ist man dann aus der Zeit raus, wo die Unterlagen noch im Standesamt liegen. Je nach Entfernung habe ich dann angefangen bei den Archiven nachzufragen oder selbst hinzufahren.
                          Ich muss ehrlich sagen.....ich bin ins Stadtarchiv (okay, Fahrtkosten, bin mit der Mitfahrzentrale gefahren, ist billiger), habe mir die Standesamtregister geben lassen, mir alle Personen herausgesucht (keine Kopien gemacht) und abgeschrieben = 0€ (dazu sehr nette Hilfe vom Archivar)
                          Danach ging es Richtung Kirchenbucharchiv (natürlich Glück, wenn alle Kirchenbücher an einem Ort gesammelt sind), wieder mit der Mitfahrzentrale, Benutzergebühr 5€ und ich hatte einen riesen Haufen an neuen Informationen. Natürlich muss man auch gewillt sein, diesen Aufwand auf sich zu nehmen. In einer Richtung habe ich auch einen sehr netten Forscherkollegen durch die Mailinglisten gefunden (es gibt Forscher, die schreiben die Kirchenbücher ab und sind nur intern namentlich über die Archive zu erfragen) der mir für 2,10€ Portogebühr und neuer Informationen meinerseits mir meine Familie über 10 Generationen geschickt hat.
                          Andererseits habe bei dem anderen Strang meiner Familie weniger Glück, der wohnt sehr weit weg. Darum begnüge ich mich damit, erst einmal peu à peu Registereinträge zu bestellen. Geschwister lasse ich erst einmal weg oder bestelle nur deren Sterbeinträge (nur wenn ich weiß, dass sie exisieren) da hat man auch das Geburtsdatum, Ehepartner und Sterbeort).
                          Die Geschwistersuche ist meiner Meinung nach das teuerste und ich verlege das auf irgendwann, wenn ich die Möglichkeit habe, zu dem Ort des Archivs zu fahren (und wenn auch erst in 10 Jahren...).
                          Super hilfreich ist aber auch einfach die Anfrage hier im Forum oder in den Mailinglisten. Und die gibt es gratis

                          So, auf ein Wort, wünsche einen schönen Sonntag

                          Kann es sein, dass es Dir gar nicht primär um deine "Ahnen" geht, sondern eher um die "engere Familie" letzten 100Jahre), woher sie stammt und ob es noch welche gibt? (Du schriebst davon, dass Du kaum Informationen über Deine Familie hast).
                          Je nach Größe der Stadt in der Deine Suche anfängs, kannst Du auch Deine Intension vortragen. Manchmal drücken Sie auch ein Auge zu. Mir hat eine Standesbeamtin aus einem kleinem Ort super lieb eine Exceltabelle von meinem Opa, seinen Geschwistern und Eltern mit Geburtsort und -datum + Sterbedaten Hochzeit etc erstellt. Mich hätte das sonst insgesamt an die 200€ gekostet, die hätte ich auch nie bezahlen können.
                          Einfach mal anfangen, die Daten verschwinden ja nicht und darum kann man auch langsam an die Suche gehen.

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