Eine 1989 verstorbene Schwester meines ostpreuss. Großvaters lebte bis 1968 in Wuppertal. Sie war - wohl schon seit den 30er-Jahren - Mitglied der Zeugen Johovas und somit leider von ihrer stockkonservativ-protestantischen Familie regelrecht ausgestossen. Kaum einer weiss noch was über sie, weil man nach 1945 kaum Kontakt hatte.
Dabei wäre sie nun mein Schlüssel für den Verbleib (bzw. letzten Wohnort/Sterbeort) meiner Urgrossmutter. Die o.g. 1989 Verstorbene war unverheiratet und lebte bis Jan. 1945 mit ihrer Mutter - meiner Urgrossmutter - in Ostpreussen. Sie gingen zusammen auf die Flucht. Irgendwann in den 1950ern (die Mutter war verstorben) siedelte sie dann in den Westen um. Ob Sie gleich nach Wuppertal zog, weiss ich nicht. Lässt sich auch nicht klären, da die Wuppertaler Meldekartei der 50er/60er-Jahre, was "Nach-Ausserhalb-Verzogene" betrifft, unsortiert und unverwendbar im Keller des Stadtarchives liegt. Unter Zehntausenden bunt gemixter Meldekarten würde die Suche hunderte Euro kosten.
Meine Frage: Haben die Zeugen Jehovas ihre Schäfchen datenmässig erfasst? So dass ich dort mit viel Glück und evtl. freundlicher Hilfe erfahren könnte, VON WO die Großtante einst nach Wuppertal zuzog? So hätte ich wenigstens mal eine vorherige Adresse, über die ich weiter zurück recherchieren könnte ... Würde halt gern mal endlich wissen, wo und wann meine Urgrossmutter (in der SBZ/DDR) verstorben ist ...

Meine Frage: Haben die Zeugen Jehovas ihre Schäfchen datenmässig erfasst? So dass ich dort mit viel Glück und evtl. freundlicher Hilfe erfahren könnte, VON WO die Großtante einst nach Wuppertal zuzog? So hätte ich wenigstens mal eine vorherige Adresse, über die ich weiter zurück recherchieren könnte ... Würde halt gern mal endlich wissen, wo und wann meine Urgrossmutter (in der SBZ/DDR) verstorben ist ...
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