Quelle: http://www.v-weiss.de/genealogie-bestahf.html
Hallo zusammen,
zufällig bin ich auf das hier gestoßen - hat jemand Erfahrung mit dem "Ahnenlistenumlauf"?
"... Die ASTAKA umfaßt heute rund 1,1, Mill. Karteikarten mit 1,4 Millionen Personen. Die dahinterstehende Ahnenlisten-Sammlung zählt derzeit rund 7000 Listen (wobei rund 5000 im Kriege verlorene Listen vorher zumeist in die Kartei eingearbeitet waren). Darüber hinaus sind die rund 800 Ahnenlisten des Ahnenlistenumlaufs (ALU) der alten Bundesländer auf Filmen verfügbar. Der territorialer Schwerpunkt der Daten liegt mit rund 40 % in Mitteldeutschland, wobei die größte inhaltliche Dichte zwischen 1600 und 1800 erreicht wird. Erstnutzer sollten daher ihre eigenen Stammreihen bis 1800, besser noch bis etwa 1720, erschlossen haben. Erst dann beginnt sich ein Blick in die ASTAKA zu lohnen. Wer in Leipzig als Direktbenutzer Auskunft aus der ASTAKA erhalten möchte, sollte vorher seine eigenen genealogischen Forschungsergebnisse (entsprechend den von der DZfG herausgegebenen Hinweisen für das Einreichen von Ahnenlisten; auch veröffentlicht in: Genealogie 41. Jg, (1992) 21-32) in zwei Exemplaren einsenden oder am Ahnenlistenumlauf teilnehmen. ..."
Hallo zusammen,
zufällig bin ich auf das hier gestoßen - hat jemand Erfahrung mit dem "Ahnenlistenumlauf"?
"... Die ASTAKA umfaßt heute rund 1,1, Mill. Karteikarten mit 1,4 Millionen Personen. Die dahinterstehende Ahnenlisten-Sammlung zählt derzeit rund 7000 Listen (wobei rund 5000 im Kriege verlorene Listen vorher zumeist in die Kartei eingearbeitet waren). Darüber hinaus sind die rund 800 Ahnenlisten des Ahnenlistenumlaufs (ALU) der alten Bundesländer auf Filmen verfügbar. Der territorialer Schwerpunkt der Daten liegt mit rund 40 % in Mitteldeutschland, wobei die größte inhaltliche Dichte zwischen 1600 und 1800 erreicht wird. Erstnutzer sollten daher ihre eigenen Stammreihen bis 1800, besser noch bis etwa 1720, erschlossen haben. Erst dann beginnt sich ein Blick in die ASTAKA zu lohnen. Wer in Leipzig als Direktbenutzer Auskunft aus der ASTAKA erhalten möchte, sollte vorher seine eigenen genealogischen Forschungsergebnisse (entsprechend den von der DZfG herausgegebenen Hinweisen für das Einreichen von Ahnenlisten; auch veröffentlicht in: Genealogie 41. Jg, (1992) 21-32) in zwei Exemplaren einsenden oder am Ahnenlistenumlauf teilnehmen. ..."
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