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  • A Be
    Erfahrener Benutzer
    • 24.03.2011
    • 1384

    #16
    Hallo Eva,

    ich hatte gehofft, die Pflegeeltern sind da vielleicht zufällig Trauzeuge,
    ist aber leider nicht der Fall.
    Jetzt ist die Überlegung wer sind die Johanna Göhler und der Herbert Geppert?

    beide Fam. Namen kommen in Pirna und auch Dresden vor, das hilft aber leider nicht weiter.
    >1908 https://digital.slub-dresden.de/werk.../dlf/80372/212
    >1938 https://digital.slub-dresden.de/werk.../dlf/90596/210
    >1908 https://digital.slub-dresden.de/werk.../dlf/80372/213
    >1938 https://digital.slub-dresden.de/werk.../dlf/90596/212

    1932/33/34 gibt es noch keine Adressbucheinträge im Adressbuch Dresden
    ab 1935 dann Meußlitzer Str. 83


    1935 > https://digital.slub-dresden.de/werk...t/dlf/74413/55

    1943/44 > ​https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/406/559

    LG JoAchim​

    Kommentar

    • Luckyeve1984
      Benutzer
      • 09.01.2025
      • 14

      #17
      Hallo JoAchim - so wie ich meinen Opa verstanden habe, waren die Trauzeugen Bekannte, Arbeitskollegen oder Nachbarn oder ähnliches - seine Mutter und der Herr Kröpelin (später sein Stiefvater) waren beide zusammen landwirtschaftliche Angestellte auf dem Gut des Bauern Horn in Dresden Kesselsdorf. Mein Opa ist ja unehelich vor der Heirat mit dem Herrn Kröpelin zur Welt gekommen (1931) - nach der Hochzeit sollte er allerdings den Nachnamen tragen. Und so kam es, dass er fortan diesen Familiennamen statt Henker hatte. Sein tatsächlicher Vater (Max Walter Ehnold) ist ein Thema für sich - die väterliche Seite habe ich diesen Sommer recherchiert... Mein Opa kannte seinen Vater ja nicht, er hatte nur den Namen (in falscher Schreibweise) und ein falsches Geburtsjahr... Im Grunde ziemlich spannend - aber das sprengt jetzt den Rahmen. Hat sich allerdings herausgestellt, dass sein leiblicher Vater den Krieg lange überlebt hat - das ist das tückische bei der Ahnenforschung. Das war für meinen Opa ein richtiger Schock. Er hatte ja selbst mal versucht seinen Vater nach dem Kriege zu finden (per Brief) - und am Ende geglaubt, er wäre halt gefallen (war er nicht, er war in Kriegsgefangenschaft - hab ich über das Bundesarchiv herausbekommen)

      In der Meußlitzer Str. hat Richard Kröpelin mit seiner Familie (mein Opa + Halbgeschwister und später auch die Stiefmutter) bis zum Bombardement gewohnt. Der Herr Kröpelin war kein Kind von Traurigkeit. Wir wissen von mindestens 5 (mehr oder weniger offiziellen) weiteren Kindern. Der Mann hat überall "Filialen" aufgemacht...

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