Hallo in die Runde!
Ich habe ein Problem das mich daran hindert eine Verknüpfung herzustellen!
Es gab eine Familie die aus einer Verbindung zwischen einem französischen (heute Belgien) männlichen Bestandteil und einer preußischen, brandenburgischen oder „deutschen“ weiblichen Variante bestand.
Die Ehe kam vor 1811 irgendwo zustande, Kinder wurden in
Sugny
5550 Vresse-sur-Semois, Belgien 1811
Köln-Merkenich 1813
Sugny
5550 Vresse-sur-Semois, Belgien 1815+1817
geboren oder verstarben.
Als der französische Ehemann 1817 verstarb hat sich die Ehefrau mit einem der überlebenden Kinder (Junge *1813) unter Zurücklassen eines zweiten Kindes (Mädchen *1815) in die alte (?) Heimat abgesetzt!
Der Sohn (Familiengründung, Beruf, Kinder und Tod) und auch die persönliche Anwesenheit der Mutter (1837) läßt sich nachweisen!
Nun taucht eine Person mit faktisch fast gleichem Namen wie die Mutter(* ca. 1795) als Braut bei einer Trauung in Berlin auf!
Im evangelischen Kirchenbuch steht, dass sie 1813 in Sedan getauft wurde!!
1. Ist es denkbar, dass eine 18jährige, geboren in einem evangelischen Umfeld, in einem katholischen Umfeld (Stiefvater oder Ehemann) in diesem Alter konvertiert und dann nochmals getauft wird?
2. Kann man im nachrevolutionären Frankreich (1813) überhaupt noch eine kirchliche Taufe finden?
Das wären meine ersten Angaben und Fragen!
Hoffe auf eure Antworten
Hans-Hermann
Ich habe ein Problem das mich daran hindert eine Verknüpfung herzustellen!

Es gab eine Familie die aus einer Verbindung zwischen einem französischen (heute Belgien) männlichen Bestandteil und einer preußischen, brandenburgischen oder „deutschen“ weiblichen Variante bestand.
Die Ehe kam vor 1811 irgendwo zustande, Kinder wurden in
Sugny
5550 Vresse-sur-Semois, Belgien 1811
Köln-Merkenich 1813
Sugny
5550 Vresse-sur-Semois, Belgien 1815+1817
geboren oder verstarben.
Als der französische Ehemann 1817 verstarb hat sich die Ehefrau mit einem der überlebenden Kinder (Junge *1813) unter Zurücklassen eines zweiten Kindes (Mädchen *1815) in die alte (?) Heimat abgesetzt!
Der Sohn (Familiengründung, Beruf, Kinder und Tod) und auch die persönliche Anwesenheit der Mutter (1837) läßt sich nachweisen!
Nun taucht eine Person mit faktisch fast gleichem Namen wie die Mutter(* ca. 1795) als Braut bei einer Trauung in Berlin auf!
Im evangelischen Kirchenbuch steht, dass sie 1813 in Sedan getauft wurde!!
1. Ist es denkbar, dass eine 18jährige, geboren in einem evangelischen Umfeld, in einem katholischen Umfeld (Stiefvater oder Ehemann) in diesem Alter konvertiert und dann nochmals getauft wird?
2. Kann man im nachrevolutionären Frankreich (1813) überhaupt noch eine kirchliche Taufe finden?
Das wären meine ersten Angaben und Fragen!
Hoffe auf eure Antworten
Hans-Hermann
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