Meine Verwandschaft / Vorfahren verschlug es nach dem 2. WK vorwiegend in der SBZ / DDR. Auskünfte des DRK sind spärlich, bis ergebnislos. Meine Frage ist, ob es an dem Archivbestand des heutige DRK liegen könne.
Mein Wissen:
Nach dem Krieg wurde das DRK verboten, lediglich einige regionale Suchdienste machten weiter / wurden geduldet und organisierten sich im Laufe der Zeit auch überregional. Das DRK wurde 1950 in Westdeutschland wiedergegründet, in Ostdeutschland 1952. In der DDR wurde erst im Januar 1955 dem DRK-Ost auch der Suchdienst übergeben, der zunächst der Deutschen Zentralverwaltung des Innern bzw. dem Ministerium des Innern unterstellt war.
Hier heißt es: "Personenbezogene Anfragen können an den Suchdienst München gerichtet werden, da dieser über Duplikate der Karteien und Listen verfügt." M.E. könnte das auch heißen, erst ab 1955 ... ?! Aus dem Jahr stammt bei mir lediglich eine Meldeadresse, sonst nichts.
Gibt es da ggf. eine deutsch-deutsche Lücke?
Mein Wissen:
Nach dem Krieg wurde das DRK verboten, lediglich einige regionale Suchdienste machten weiter / wurden geduldet und organisierten sich im Laufe der Zeit auch überregional. Das DRK wurde 1950 in Westdeutschland wiedergegründet, in Ostdeutschland 1952. In der DDR wurde erst im Januar 1955 dem DRK-Ost auch der Suchdienst übergeben, der zunächst der Deutschen Zentralverwaltung des Innern bzw. dem Ministerium des Innern unterstellt war.
Hier heißt es: "Personenbezogene Anfragen können an den Suchdienst München gerichtet werden, da dieser über Duplikate der Karteien und Listen verfügt." M.E. könnte das auch heißen, erst ab 1955 ... ?! Aus dem Jahr stammt bei mir lediglich eine Meldeadresse, sonst nichts.
Gibt es da ggf. eine deutsch-deutsche Lücke?
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