Suche unehelicher Kinder Anfang vorigen Jahrhunderts

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Regenbogen02
    Erfahrener Benutzer
    • 06.11.2008
    • 504

    Suche unehelicher Kinder Anfang vorigen Jahrhunderts

    Hallo,
    ich habe einen Standesamtseintrag, wo im Rahmen des Ariernachweises bei Heirat oder Staatsdienst der Vater gebraucht wurde.
    Hierzu ist im Standesamt des Geburtsortes des Vaters 1941 ein Vermerk "Beilage Vatersch." Namen Kirchhoffer , Hilfer o. ä.
    Ich habe nun viele Standes- u. Pfarrämter befragt, wo der betreffende sich u. a. aufhielt, aber leider ohne Erfolg.
    Andere Unterlagen gibt es nicht, auch die keine Beilage.

    Gibt es Erfahrungen, ob es einen anderen Weg gibt, den Namen zu ermitteln.
    Die Person lebt garantiert nicht mehr, aber sie hat vielleicht Nachfahren.
    Ich bitte um Eure Erfahrungen und Meinungen.
    Danke.
    Beste Grüße Gerd

    .
    [URL="https://pechsteins-buecher.jimdo.com/[/URL] (KEIN SHOP!)
    Neues Buch/Ebook
    "Ein Pechstein auf dem Pechstein saß und dachte über Pechstein nach", Ein Streifzug rund um die Nachnamen Pechstein/Bechstein,mit Ahnenlisten u. hist. Fotos.,
    Buch "Sonne im Glas-Ein Sommer mit Maria am Balaton"

    [B, Ahnenforschung Metzger,Kolditz,Täuscher u. a.[/B]
    Suche alles zu NN PECHSTEIN, auch als PESCHTEN,PESKIN,
    NN Schaab, Machalett in Thüringen (Haina/Grabfeld, um Oberneubrunn/Thür., Stützerbach, Schmiedefeld usw.)
  • anfloli
    Neuer Benutzer
    • 14.01.2011
    • 8

    #2
    Hallo!

    Ich habe einfach die Gemeinden /Städte angerufen und mich dort zu den jeweilig zuständigen Stellen für Friedhöfe durchgefragt.Das ging bis hin zum Amt für Öffendliche Flächen. Mit den mir bis dahin ingesammt bekannten Daten hat es dann keine 4 Tage gedauert bis ich meine `` Verwandtschaft ´´ gefunden hatten.
    Frag wen man dir an solchen Stellen etwas sagen kann ob eine Adresse hinterlegt ist für Grabpflege.

    LG.

    Kommentar

    • Regenbogen02
      Erfahrener Benutzer
      • 06.11.2008
      • 504

      #3
      Hallo,
      leider geht das nicht, da ja der Name der Mutter nicht bekannt ist. Die genannte Namen sind eventuell Angestellte des anfragenden Standesamtes 1941. Dazu kann oder will man keine Auskunft geben.
      Da Vaterschaft erst zu diesem Zeitpunkt bekannt wurde, hatte Mutter bestimmt Vater nicht angegeben.
      Deshalb ist ganze Angelegenheit kompliziert.
      Ich gehe davon aus, dass Vater gar nicht wusste, das er Vater war.
      Danke, vielleicht gibt es weitere Erfahrungen.
      Beste Grüße Gerd
      [URL="https://pechsteins-buecher.jimdo.com/[/URL] (KEIN SHOP!)
      Neues Buch/Ebook
      "Ein Pechstein auf dem Pechstein saß und dachte über Pechstein nach", Ein Streifzug rund um die Nachnamen Pechstein/Bechstein,mit Ahnenlisten u. hist. Fotos.,
      Buch "Sonne im Glas-Ein Sommer mit Maria am Balaton"

      [B, Ahnenforschung Metzger,Kolditz,Täuscher u. a.[/B]
      Suche alles zu NN PECHSTEIN, auch als PESCHTEN,PESKIN,
      NN Schaab, Machalett in Thüringen (Haina/Grabfeld, um Oberneubrunn/Thür., Stützerbach, Schmiedefeld usw.)

      Kommentar

      • Alma Albrecht
        Erfahrener Benutzer
        • 25.03.2009
        • 170

        #4
        Kirchenbücher

        Manchmal stehen in den Taufeinträgen der unehelichen Kinder nähere Angaben zu den Vätern bzw. diese tauchen sogar als Paten auf.
        Beim Taufeintrag meiner Großmutter gab es z.B. einen Hinweis auf eine spätere Adoption, sogar mit genauem Datum.
        Gruß Birgit

        Kommentar

        • anfloli
          Neuer Benutzer
          • 14.01.2011
          • 8

          #5
          Zitat von Regenbogen02 Beitrag anzeigen
          Hallo,
          leider geht das nicht, da ja der Name der Mutter nicht bekannt ist. Die genannte Namen sind eventuell Angestellte des anfragenden Standesamtes 1941. Dazu kann oder will man keine Auskunft geben.
          Da Vaterschaft erst zu diesem Zeitpunkt bekannt wurde, hatte Mutter bestimmt Vater nicht angegeben.
          Deshalb ist ganze Angelegenheit kompliziert.
          Ich gehe davon aus, dass Vater gar nicht wusste, das er Vater war.
          Danke, vielleicht gibt es weitere Erfahrungen.
          Beste Grüße Gerd

          Hallo!

          Bei mir war auch nur der Nachname bekannt. Wußte nicht einmal ob er schon verstorben war .Habe alle Friedhöfe abgeklappert in der Region wo er gewohnt hat um 1947 , und du hast recht, meistens WOLLEN die einem nichts sagen, liegt daran das es ja unter Datenschutz fällt. Hab viel gesucht im Netz und und die einzellnen Puzzelteile die ich dann hatte zusammen gesetzt.Bis ich denen da die Daten die ich hatte vorlegen konnte. Ich wäre niemals auf die Idee gekommen zu fragen ob eine Adresse zwecks Grabpflege hinterlegt ist. Die Adresse die man mir dann gab passte auch nicht in meine Suchrichtung, aber war ein Volltreffer.

          Versuche es über Personen die zu der Zeit in der Öffendlichkeit standen.Ich habe dadurch einen ehemaligen Anwohner gefunden der sehr hilfsbereit war. Und hatten dann entsprechende Daten.

          LG

          Kommentar

          Lädt...
          X