Sooo wichtig!!!! Habe ich anfangs auch nicht konsequent gemacht und das fällt mir nun manchmal auf die Füße. Wenn beispielsweise kein Sterbeeintrag zu einer Person vorhanden ist, weil es für ihren Ort keine Kirchenbücher mehr gibt für diese Zeit, dann ist es doch noch gut möglich, die betreffende Person etwa als Paten in einem anderen Ort zu finden. Ich habe dann häufig nur dazugeschrieben, daß die Person nach dem jeweiligen Taufdatum verstorben sein muß. Heute bin ich schlauer und schreibe mir jede Fundstelle auf, auch den genauen Wortlaut jedes Taufeintrages, in dem ein Vorfahr als Pate auftritt. Das erspart so viel Sucherei, wenn es erforderlich sein sollte, mal etwas nachzulesen.
Überhaupt sind die Patenbeziehungen eigentlich die wichtigste Nebensächlichkeit! Eine bedeutende Zahl meiner Vorfahren habe ich nur über ihre Patenschaften ausfindig machen können. Aber bis Du in der Zeit angelangt bist, in der die Ahnenforschung richtig Spaß macht, weil sie nämlich Kombinationsgabe erfordert, mußt Du Dich erst einmal durch das wegen der meistens eindeutigen und vollständigen Informationen in den Standesamtsregistern und tabellarischen Kirchenbüchern recht langweilige 20. und 19. Jahrhundert quälen...
Aber Du schaffst das! Nicht nachlassen!
Überhaupt sind die Patenbeziehungen eigentlich die wichtigste Nebensächlichkeit! Eine bedeutende Zahl meiner Vorfahren habe ich nur über ihre Patenschaften ausfindig machen können. Aber bis Du in der Zeit angelangt bist, in der die Ahnenforschung richtig Spaß macht, weil sie nämlich Kombinationsgabe erfordert, mußt Du Dich erst einmal durch das wegen der meistens eindeutigen und vollständigen Informationen in den Standesamtsregistern und tabellarischen Kirchenbüchern recht langweilige 20. und 19. Jahrhundert quälen...
Aber Du schaffst das! Nicht nachlassen!


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