Ötzis Erbgut analysiert
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Ötzis Erbgut analysiert
Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)
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Hi
es gab für Europa u.a. zwei verschiedene Genpools:
1. nördlichere osteuropäische Steppenhirten
2. südlichere anatolische Ackerbauern (Ötzi)
Viele Grüße -
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Danke für den Tipp. Hab schon ewig kein Geo mehr gekauft, abe das klingt interessant.Artikel dazu in der Geo - link -
Auch der Geo+ Artikel über die ersten Siedler ist sehr informativ(habe mir deshalb extra das Heft gekauft
)
VG
BienenköniginMeine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, ÖsterreichKommentar
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Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)
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Gruß, fps
Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region GumbinnenKommentar
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Hallo allerseits:
Nicht direkte Nachkommen, aber falls man die Vaterlinie einorden will und einen Y-DNA Test gemacht hat - die Gruppe der "nordwestanatolischen Bauern" hatten überwiegend Y-Chromosom Haplogruppe G (Ötzi selber ist Haplogruppe G-L91 - und 2013 wurde berichtet, daß 19 aus etwa 3700 getesteten tirolische Männer auch dieser spezifischen Haplogruppe angehörten), während die späteren südeurasischen Steppenbewohner, welche sich während der frühen Bronzezeit (also etwas nach Ötzis Lebenszeit) in Europa ausbreiteten, vorwiegend Y-Chromosom Haplogruppe R führten (jetzt bei weitem die am meisten verbreitete Haplogruppe in Europa).
VG
--Carl-HenryZuletzt geändert von Gastonian; 17.08.2023, 22:20.Wohnort USAKommentar


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