Hallo Cosmolady,
ich habe das Problem für mich so gelöst, dass ich meine Forschung als Familienforschung deklariere und nicht als Ahnenforschung. Auch bei einem Ehemann kann man ja nicht sicher sein, dass er der Vater ist. Deswegen habe ich die diversen Situationen wie folgt entschieden:
Aber das natürlich nur als Vorschlag.
Viele Grüße
Hartwig
ich habe das Problem für mich so gelöst, dass ich meine Forschung als Familienforschung deklariere und nicht als Ahnenforschung. Auch bei einem Ehemann kann man ja nicht sicher sein, dass er der Vater ist. Deswegen habe ich die diversen Situationen wie folgt entschieden:
- Der tote Punkt ist für mich erreicht, wenn:
- der Vater unbekannt ist.
- die Mutter später heiratet, aber der Mann das Kind nicht legitimiert. Zusatz: Diese Legitimation findet man nicht immer. Wenn das Kind aber den Namen des neuen Ehemannes trägt, muss es so etwas gegeben haben.
- Ein Mann gilt als Vater wenn:
- die Mutter ist unverheiratet und gibt einen Vater an
- die Mutter heiratet später. Der Mann legitimiert das Kind.
- die Mutter ist verheiratet UND es wird kein anderer Mann angegeben.
Aber das natürlich nur als Vorschlag.
Viele Grüße
Hartwig
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