Nun frag ich auch mal: Wie weiter?
Mich interessiert sehr das Schicksal des Bruders meines Großvaters, Max Holzhausen, insbesondere, wann und wo er gestorben ist, und scheine jetzt an einem toten Punkt zu sein.
Dieser Großonkel, geb. 14.3.1894, war im 1. WK, soll dadurch einen Nervenschaden erlitten haben und starb nach Aussage meiner Mutter Ende der 30er Jahre in einer Nervenheilanstalt in Hannover. Ich habe die Geburtsurkunde, auf ihr ist leider kein Sterbedatum vermerkt.
Er lebte in Misburg b. Hannover, das heute Teil v. Hannover ist. Das Stadtarchiv Hannover fand eine Patientenakte der Nervenklinik Langenhagen, wo er behandelt wurde, aber keine Sterbeurkunde, auch keine Meldekarte in Hannover und in den Standesamtsunterlagen von Misburg war er auch nicht zu finden. In der Patientenakte ist für Ende November 1930 vermerkt, dass das Städtische Wohlfahrtsamt empfiehlt, ihn nach Hildesheim zu überführen, so dass ich jetzt hoffte, dass er evtl. in Hildesheim verstorben ist. Das Stadtarchiv Hildesheim hat in den Sterberegistern 1933-1943 gesucht und nichts gefunden, auch sind dort die Melderegister durch Bombenangriff vernichtet worden. Die Akten der ehemaligen „Landes-, Heil- und Pflegeanstalt Hildesheim“ sind bis auf vier im 2. Weltkrieg ebenfalls verbrannt
Ansonsten habe ich noch über das Archiv Hannover das Heiratsjahr (1919), den Namen seiner Frau und das Geburtsdatum seiner Kinder (Zwillinge) bekommen, immerhin etwas! Leider ist der Junge v. den Zwillingen im 2. WK gefallen, so dass die Suche nach Nachfahren auch schwierig ist, das Mädchen hat sicher den Namen gewechselt.
Hat jemand eine Idee, was könnte man noch machen?
Mich interessiert sehr das Schicksal des Bruders meines Großvaters, Max Holzhausen, insbesondere, wann und wo er gestorben ist, und scheine jetzt an einem toten Punkt zu sein.
Dieser Großonkel, geb. 14.3.1894, war im 1. WK, soll dadurch einen Nervenschaden erlitten haben und starb nach Aussage meiner Mutter Ende der 30er Jahre in einer Nervenheilanstalt in Hannover. Ich habe die Geburtsurkunde, auf ihr ist leider kein Sterbedatum vermerkt.
Er lebte in Misburg b. Hannover, das heute Teil v. Hannover ist. Das Stadtarchiv Hannover fand eine Patientenakte der Nervenklinik Langenhagen, wo er behandelt wurde, aber keine Sterbeurkunde, auch keine Meldekarte in Hannover und in den Standesamtsunterlagen von Misburg war er auch nicht zu finden. In der Patientenakte ist für Ende November 1930 vermerkt, dass das Städtische Wohlfahrtsamt empfiehlt, ihn nach Hildesheim zu überführen, so dass ich jetzt hoffte, dass er evtl. in Hildesheim verstorben ist. Das Stadtarchiv Hildesheim hat in den Sterberegistern 1933-1943 gesucht und nichts gefunden, auch sind dort die Melderegister durch Bombenangriff vernichtet worden. Die Akten der ehemaligen „Landes-, Heil- und Pflegeanstalt Hildesheim“ sind bis auf vier im 2. Weltkrieg ebenfalls verbrannt
Ansonsten habe ich noch über das Archiv Hannover das Heiratsjahr (1919), den Namen seiner Frau und das Geburtsdatum seiner Kinder (Zwillinge) bekommen, immerhin etwas! Leider ist der Junge v. den Zwillingen im 2. WK gefallen, so dass die Suche nach Nachfahren auch schwierig ist, das Mädchen hat sicher den Namen gewechselt.
Hat jemand eine Idee, was könnte man noch machen?
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