Hallo,
in meiner Familie gibt es ein Gerücht, dem ich gerne auf den Grund gehen würde. Zuerst die Fakten:
Mein Opa Robert wurde 1920 in eine ärmliche aber äußerst kinderreiche Familie geboren. Mit etwa 10-13 Jahren wurde er von einem kinderlosen Ehepaar im Ort aufgezogen, hat dort auch fleissig am Bauernhof der beiden angepackt und sollte später mal den Hof erben. Adoptiert wurde er nicht.
Jetzt das Gerücht: nach 1933 soll es ein "Landwirtschaftliches" Gesetz gegeben haben, nachdem Höfe nicht nichtverwandt Personen vererbt werden durfte.
Somit zog mein Opa erst in den Krieg und wurde dann Gemeindearbeiter.
Könnt ihr mir mit Infos weiterhelfen, ob das so stimmen kann?
Herzlichen Dank im Voraus
Astrid
in meiner Familie gibt es ein Gerücht, dem ich gerne auf den Grund gehen würde. Zuerst die Fakten:
Mein Opa Robert wurde 1920 in eine ärmliche aber äußerst kinderreiche Familie geboren. Mit etwa 10-13 Jahren wurde er von einem kinderlosen Ehepaar im Ort aufgezogen, hat dort auch fleissig am Bauernhof der beiden angepackt und sollte später mal den Hof erben. Adoptiert wurde er nicht.
Jetzt das Gerücht: nach 1933 soll es ein "Landwirtschaftliches" Gesetz gegeben haben, nachdem Höfe nicht nichtverwandt Personen vererbt werden durfte.
Somit zog mein Opa erst in den Krieg und wurde dann Gemeindearbeiter.
Könnt ihr mir mit Infos weiterhelfen, ob das so stimmen kann?
Herzlichen Dank im Voraus
Astrid
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