Hallo zusammen,
zwar lese ich zum Thema DNA-Test meist mit, aber mit dem Verständnis habe ich immer noch ziemliche Probleme. Daher meine sicherlich laienhafte Frage.
Ein weibliches Familienmitglied bekam folgendes Ergebnis des Ancestry-DNA-Tests:
England, Wales, Nordwesteuropa 52 %
Deutschsprachiges Mitteleuropa 48 %
In der Familienforschung, zurück bis ins 17 JH, ist bisher Mecklenburg-Strelitz das nördlichste Herkunftsgebiet, das Rheinland das westlichste. Ein starker südlicher Schwerpunkt liegt in Württemberg, außerdem gibt es eine Linie aus dem Piemont (Waldenser). Vorfahren aus England, Wales und NW-Europa sind nicht bekannt.
Wie erklärt sich also der hohe Anteil für England, Wales und NW-Europa? Durch dort beheimatete Test-Teilnehmer, deren Vorfahren ursprünglich aus Mitteleuropa stammen und von daher DNA-Gemeinsamkeiten haben?
Wenn Ihr uns hier helfen könntet, Durchblick zu bekommen, wären wir Euch sehr dankbar.
Viele Grüße
Xylander
zwar lese ich zum Thema DNA-Test meist mit, aber mit dem Verständnis habe ich immer noch ziemliche Probleme. Daher meine sicherlich laienhafte Frage.
Ein weibliches Familienmitglied bekam folgendes Ergebnis des Ancestry-DNA-Tests:
England, Wales, Nordwesteuropa 52 %
Deutschsprachiges Mitteleuropa 48 %
In der Familienforschung, zurück bis ins 17 JH, ist bisher Mecklenburg-Strelitz das nördlichste Herkunftsgebiet, das Rheinland das westlichste. Ein starker südlicher Schwerpunkt liegt in Württemberg, außerdem gibt es eine Linie aus dem Piemont (Waldenser). Vorfahren aus England, Wales und NW-Europa sind nicht bekannt.
Wie erklärt sich also der hohe Anteil für England, Wales und NW-Europa? Durch dort beheimatete Test-Teilnehmer, deren Vorfahren ursprünglich aus Mitteleuropa stammen und von daher DNA-Gemeinsamkeiten haben?
Wenn Ihr uns hier helfen könntet, Durchblick zu bekommen, wären wir Euch sehr dankbar.
Viele Grüße
Xylander
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