Hallo 
da die bereits existierenden Beiträge zu diesem Thema alle schon ein paar Jahre alt sind, erstelle ich mal einen aktuellen Beitrag zum Thema "Digitalisieren von Fotos und Dokumenten".
Ich habe eine Menge an Fotoalben, welche ich demnächst digitalisieren möchte. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten: Mit einer Kamera abfotografieren (Nikon Coolpix P510) oder einscannen (Canon Pixma MX925).
An anderen Stellen des Forums habe ich schon mehrfach gelesen, dass das Einscannen die empfohlene Variante ist, da die Qualität höher sein soll.
Ich habe beim Herumprobieren bereits ein paar Fotos und Dokumente eingescannt und komme zu folgendem Ergebnis:
Die Scanqualität von 600 dpi ist im Vergleich zum (abfotografierten) Foto mit 300 dpi erkennbar besser, aber nicht wesentlich. Beim Scan mit 300 dpi ist das Bild sogar stark verpixelt und kaum zu gebrauchen.
Daher meine erste Frage: Was muss beim Scannen beachtet werden, damit man nicht im Nachhinein enttäuscht wird? Es gibt zwar eine Vorschau, die Qualität lässt sich darauf jedoch nicht erkennen. Warum verpixelt das Bild und was gibt es generell für ein gelungenes Einscannen zu beachten?
Zweiter Punkt: Ich tendiere stark dazu, mir einen Flachbettscanner anzuschaffen. Diesen kann ich flexibel mitnehmen, bin unabhängig von Lichtverhältnissen und ggf. von der Scanqualität fremder Scanner. Zudem kann ich bei Besuchen direkt vor Ort alles einscannen, insbesondere, wenn Familienmitglieder so stark an ihren Alben hängen, dass sie sie nicht zum kurzen Verleihen aus der Hand geben wollen (ja, auch solche Personen gibt es leider).
Dabei habe ich den Canon Lide 300 oder 400 im Blick. Hat jemand Erfahrungen mit diesen Geräten oder kann andere Flachbettscanner empfehlen? Sind Flachbettscanner für genealogische Zwecke generell empfehlenswert?
Danke im Voraus!
Viele Grüße
Skandinavierin

da die bereits existierenden Beiträge zu diesem Thema alle schon ein paar Jahre alt sind, erstelle ich mal einen aktuellen Beitrag zum Thema "Digitalisieren von Fotos und Dokumenten".
Ich habe eine Menge an Fotoalben, welche ich demnächst digitalisieren möchte. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten: Mit einer Kamera abfotografieren (Nikon Coolpix P510) oder einscannen (Canon Pixma MX925).
An anderen Stellen des Forums habe ich schon mehrfach gelesen, dass das Einscannen die empfohlene Variante ist, da die Qualität höher sein soll.
Ich habe beim Herumprobieren bereits ein paar Fotos und Dokumente eingescannt und komme zu folgendem Ergebnis:
Die Scanqualität von 600 dpi ist im Vergleich zum (abfotografierten) Foto mit 300 dpi erkennbar besser, aber nicht wesentlich. Beim Scan mit 300 dpi ist das Bild sogar stark verpixelt und kaum zu gebrauchen.
Daher meine erste Frage: Was muss beim Scannen beachtet werden, damit man nicht im Nachhinein enttäuscht wird? Es gibt zwar eine Vorschau, die Qualität lässt sich darauf jedoch nicht erkennen. Warum verpixelt das Bild und was gibt es generell für ein gelungenes Einscannen zu beachten?
Zweiter Punkt: Ich tendiere stark dazu, mir einen Flachbettscanner anzuschaffen. Diesen kann ich flexibel mitnehmen, bin unabhängig von Lichtverhältnissen und ggf. von der Scanqualität fremder Scanner. Zudem kann ich bei Besuchen direkt vor Ort alles einscannen, insbesondere, wenn Familienmitglieder so stark an ihren Alben hängen, dass sie sie nicht zum kurzen Verleihen aus der Hand geben wollen (ja, auch solche Personen gibt es leider).
Dabei habe ich den Canon Lide 300 oder 400 im Blick. Hat jemand Erfahrungen mit diesen Geräten oder kann andere Flachbettscanner empfehlen? Sind Flachbettscanner für genealogische Zwecke generell empfehlenswert?
Danke im Voraus!

Viele Grüße
Skandinavierin
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