Kriegsgefangene/Zwangsarbeiter 2. Weltkrieg in NRW

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • DeniSee
    Benutzer
    • 25.09.2018
    • 80

    Kriegsgefangene/Zwangsarbeiter 2. Weltkrieg in NRW

    Hallo,

    ich bewege mich ja schon seit einiger Zeit auf, für mich, ungewohntem Terrain.

    Ich versuche den Lebenslauf des Großvaters meines Mannes zu rekonstruieren, über den in der Familie, außer Vor- und Nachnamen, sprichwörtlich nichts bekannt ist.


    Einiges habe ich schon geschafft, einige Anfragen laufen noch, aber ich würde euch dennoch gerne um Hilfe bitten, vielleicht hat schon mal jemand in diesem Teil der Geschichte geforscht und hat noch ein paar Tipps oder Ansprechpartner oder was auch immer....


    An "nackigen" Daten:
    1943-1945 "Mienen-arbeiter" Zeche Jacobi, Osterfeld (Oberhausen)
    1945 "Landwirt", bei "Wild", Bottrop


    Am liebsten würde ich natürlich das Einzelschicksal herausfiltern und beleuchten, nehme aber auch gerne "Allgemeines".

    Archiv in Oberhausen ist angeschrieben und ITS-Akten angefordert, bzw das online verfügbare durchgesehen.



    Danke im voraus und einen schönen Sonntag,
    Denise
  • Svenja
    Erfahrener Benutzer
    • 07.01.2007
    • 4637

    #2
    Hallo Denise

    Geht es nun um einen Kriegsgefangenen oder um einen Zwangsarbeiter und welche Nationalität hatte er?

    Hier werden nur sowjetische Kriegsgefangene erwähnt.


    Hier die Ereignisse während des Krieges in Osterfeld/Oberhausen.
    Bei Bombenangriffen kamen russische Kriegsgefangene ums Leben.


    Die Zeche Jacobi, Ihre Entwiklung bis zum Ende des 2. Weltkrieges


    Gruss
    Svenja
    Zuletzt geändert von Svenja; 18.11.2018, 19:35.
    Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
    https://iten-genealogie.jimdofree.com/

    Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

    Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

    Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

    Kommentar

    • DeniSee
      Benutzer
      • 25.09.2018
      • 80

      #3
      Hallo Svenja,

      vielen Dank für die Links, den einen kannte ich tatsächlich noch nicht.

      Ob Kriegsgefangener oder Zwangsarbeiter ist (vorerst) leider unklar. Er ist wohl im April 1943 von Deutschen verschleppt worden, aber wir wissen nicht, ob als Zivilist oder "Soldat"....
      Ich tippe auf ersteres und damit Zwangsarbeiter, aber es ist eben nur geraten.

      Kommentar

      Lädt...
      X