Guten Abend liebe Forums-Mitglieder,
ich bin auf diese Seite in einer Facebook-Gruppe aufmerksam geworden und hoffe, hier Unterstützung, Anregungen und Erfahrungsaustausch bei der Erforschung meiner Familiengeschichte zu finden, die auf der deutschen Seite meiner Familie ganz schnell - ca. 100 Jahre zurück - nach Oberschlesien und Ostpreussen "abbiegt", da meine beiden Urgrossväter als Arbeitsmigranten aus diesen beiden preussischen Provinzen ins Ruhrgebiet kamen und Bergleute wurden.
Zwischen 2007 und 2009 habe ich mit Standesämtern und Stadtarchiven sowie Sekretariaten von Kirchen von Ruhrgebietsgemeinden sowie der WAST korrespondiert, damals noch nur mit dem Ziel, meinen Kindern wenigstens die zugegeben zahlreichen Geschwister meiner deutschen Grosseltern aufzählen zu können. Was ich übrigens hinsichtlich der Reihenfolge bis heute immer noch nicht kann, obwohl ich die meisten sogar noch kennen gelernt habe. Und allein die Karteikarten der Meldebehörden haben so viel Ungereimtes und Rätselhaftes zu Tage gefördert, dass ich mich entschlossen habe, dabei zu bleiben.
Berufliche Veränderungen sowie Wohnortswechsel haben dafür gesorgt, dass ich die Familienforschung ruhen lassen musste - bis vor kurzer Zeit. Jetzt soll es wieder losgehen.
Ja, und - da ich von den "deutschen" Grosseltern schrieb: es gibt noch die isländischen, die Eltern meines Vaters. Und auf dieser Seite ist die Datenlage sehr komfortabel, auch schon gewesen, bevor das "Íslendingabók" online gestellt wurde, jedenfalls, was den nordöstlichen Bezirk Islands betrifft, aus dem meine Familie stammt. Hier kann ich meine Vorfahren zum Teil bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen. Das rechtfertigt es nicht ganz, doch mein Vater, schon über 30 Jahre verstorben, hat mich ab und zu im Scherz "Wikingertochter" genannt, und so habe ich dies als meinen Forennamen ausgewählt.
Einen schönen Abend allerseits.
ich bin auf diese Seite in einer Facebook-Gruppe aufmerksam geworden und hoffe, hier Unterstützung, Anregungen und Erfahrungsaustausch bei der Erforschung meiner Familiengeschichte zu finden, die auf der deutschen Seite meiner Familie ganz schnell - ca. 100 Jahre zurück - nach Oberschlesien und Ostpreussen "abbiegt", da meine beiden Urgrossväter als Arbeitsmigranten aus diesen beiden preussischen Provinzen ins Ruhrgebiet kamen und Bergleute wurden.
Zwischen 2007 und 2009 habe ich mit Standesämtern und Stadtarchiven sowie Sekretariaten von Kirchen von Ruhrgebietsgemeinden sowie der WAST korrespondiert, damals noch nur mit dem Ziel, meinen Kindern wenigstens die zugegeben zahlreichen Geschwister meiner deutschen Grosseltern aufzählen zu können. Was ich übrigens hinsichtlich der Reihenfolge bis heute immer noch nicht kann, obwohl ich die meisten sogar noch kennen gelernt habe. Und allein die Karteikarten der Meldebehörden haben so viel Ungereimtes und Rätselhaftes zu Tage gefördert, dass ich mich entschlossen habe, dabei zu bleiben.
Berufliche Veränderungen sowie Wohnortswechsel haben dafür gesorgt, dass ich die Familienforschung ruhen lassen musste - bis vor kurzer Zeit. Jetzt soll es wieder losgehen.
Ja, und - da ich von den "deutschen" Grosseltern schrieb: es gibt noch die isländischen, die Eltern meines Vaters. Und auf dieser Seite ist die Datenlage sehr komfortabel, auch schon gewesen, bevor das "Íslendingabók" online gestellt wurde, jedenfalls, was den nordöstlichen Bezirk Islands betrifft, aus dem meine Familie stammt. Hier kann ich meine Vorfahren zum Teil bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen. Das rechtfertigt es nicht ganz, doch mein Vater, schon über 30 Jahre verstorben, hat mich ab und zu im Scherz "Wikingertochter" genannt, und so habe ich dies als meinen Forennamen ausgewählt.
Einen schönen Abend allerseits.
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