Hallo!
Nachdem ich schon einige interessante Beiträge auf diesem Forum gesehen habe, habe ich mich auch angemeldet. Und nun auch die obligatorische Vorstellung
Ich selber lebe in Wien, meine Vorfahren sind zur Gänze aus Tirol (Nord-, Ost- und Südtirol) sowie ein wenig aus Salzburg. In der einen oder anderen Linie bin ich bis etwa 1560/1590 gekommen (der Vorteil bei einer absolut katholischen Ahnentafel), in anderen Zweigen stehe ich noch extrem am Anfang (da meine Großeltern schon lange nicht mehr leben weiß ich zB von einer Urgroßmutter noch nicht mal den Namen). Aber das wird schon noch.
Ich persönlich finde in erster Linie die direkten Vorfahren interessant und immer auch die Geschwister der Personen. Also die einzelnen Familien - wie sie lebten, wie viele Kinder "durchgekommen" sind, wie die Zusammenhänge sind. Die Nachkommen eines "Spitzenahns" zur Gänze zu erfassen ist nicht so meines. Unter den verschiedenen Linien mache ich keinen Unterschied - also egal ob mütterliche oder väterliche Linien. Dies deshalb, weil ich für mich selber finde, dass jeder den gleichen Anteil an meinem Genmix hat. Und zu guter Letzt ist noch ein wenig "Besitzgeschichte" dabei. Also mittels der Besitzveränderungen feststellen, welche Familie welchen Besitz wann übernommen hat - wobei ich nur Verwandte erfasse (also wenn jemand etwas von einem Nicht-Verwandten abgekauft hat, dann ist das so der Beginn der Besitzgeschichte zu einer gewissen Liegenschaft).
Tjo, soviel zu meinen Ansätzen
Johann
Nachdem ich schon einige interessante Beiträge auf diesem Forum gesehen habe, habe ich mich auch angemeldet. Und nun auch die obligatorische Vorstellung

Ich selber lebe in Wien, meine Vorfahren sind zur Gänze aus Tirol (Nord-, Ost- und Südtirol) sowie ein wenig aus Salzburg. In der einen oder anderen Linie bin ich bis etwa 1560/1590 gekommen (der Vorteil bei einer absolut katholischen Ahnentafel), in anderen Zweigen stehe ich noch extrem am Anfang (da meine Großeltern schon lange nicht mehr leben weiß ich zB von einer Urgroßmutter noch nicht mal den Namen). Aber das wird schon noch.
Ich persönlich finde in erster Linie die direkten Vorfahren interessant und immer auch die Geschwister der Personen. Also die einzelnen Familien - wie sie lebten, wie viele Kinder "durchgekommen" sind, wie die Zusammenhänge sind. Die Nachkommen eines "Spitzenahns" zur Gänze zu erfassen ist nicht so meines. Unter den verschiedenen Linien mache ich keinen Unterschied - also egal ob mütterliche oder väterliche Linien. Dies deshalb, weil ich für mich selber finde, dass jeder den gleichen Anteil an meinem Genmix hat. Und zu guter Letzt ist noch ein wenig "Besitzgeschichte" dabei. Also mittels der Besitzveränderungen feststellen, welche Familie welchen Besitz wann übernommen hat - wobei ich nur Verwandte erfasse (also wenn jemand etwas von einem Nicht-Verwandten abgekauft hat, dann ist das so der Beginn der Besitzgeschichte zu einer gewissen Liegenschaft).
Tjo, soviel zu meinen Ansätzen

Johann
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