Hallo und schönen guten Tag im Forum!
Mein Name ist Birte, ich bin 47 und schon länger sehr neugierig, was Familienforschung betrifft. Hab ich wohl von meinem Papa geerbt. Musste leider feststellen, dass einerseits die konkrete Forschung vor Ort (also in diversen Archiven) meist frustrierend verläuft (gefühlt eintausend Zettel ausgefüllt, und dann ist der nämliche Band zur Mikro-Verfilmung, und der nächste auch, der nächste auch etc pp.), und dass andererseits die Internetrecherche bei den Mormonen ”verdächtig zahlreiche” Ergebnisse liefert - die dann manchmal auch nur ”in etwa” passen. Und dann gibt es da noch diese ”weißen Flecken”, die Ahnen, die vom Himmel gefallen zu sein scheinen - sogar bei den Mormonen.
Von diesem Forum erhoffe ich mir Tipps und Hinweise zunächst einmal schon grundsätzlich zur Vorgehensweise. Wie unterscheide ich Familienlegenden von brauchbaren Fakten? Wie pflege ich alle diese Halbheiten brauchbar in meinen Stammbaum ein? Wo könnte ich noch suchen?
Die Familien, nach denen ich z.Zt. suche,sind:
Ruthmann bzw. in/auf/aus den Ruthen; aus den Orten Duisburg, Essen-Werden/Kettwig/Schuir (da hab ich das OFB Kettwig bereits durch) und Hamminkeln
Strunck in Herford; da haben die Mormonen geholfen (echt?)
Rubel in Ostpreußen, Herzogswalde, Kreis Mohrungen
und
Heldt in Krefeld Uerdingen sind total weiße Flecken auf meiner Landkarte. Und letztere schon ab der Generation meiner Urgroßeltern. Nicht zu fassen. Kann das so ein Hindernis sein, wenn da katholisch-evangelisch geheiratet wurde?
Also, für Hilfestellungen und Tipps bin ich sehr empfänglich. Wenn jemand eine Ahnung hat, etwas genauere Angaben kann ich schon noch machen!
Ich benutze für meine Familienforschung den Mac Family Tree (und steh da z.B. auf dem Schlauch bei der Frage, wie man die Orte richtig einträgt (geographisch ist es immer der selbe Ort, aber historisch-politisch eben nicht ...) Vielen Dank für euer Interesse!
Mein Name ist Birte, ich bin 47 und schon länger sehr neugierig, was Familienforschung betrifft. Hab ich wohl von meinem Papa geerbt. Musste leider feststellen, dass einerseits die konkrete Forschung vor Ort (also in diversen Archiven) meist frustrierend verläuft (gefühlt eintausend Zettel ausgefüllt, und dann ist der nämliche Band zur Mikro-Verfilmung, und der nächste auch, der nächste auch etc pp.), und dass andererseits die Internetrecherche bei den Mormonen ”verdächtig zahlreiche” Ergebnisse liefert - die dann manchmal auch nur ”in etwa” passen. Und dann gibt es da noch diese ”weißen Flecken”, die Ahnen, die vom Himmel gefallen zu sein scheinen - sogar bei den Mormonen.
Von diesem Forum erhoffe ich mir Tipps und Hinweise zunächst einmal schon grundsätzlich zur Vorgehensweise. Wie unterscheide ich Familienlegenden von brauchbaren Fakten? Wie pflege ich alle diese Halbheiten brauchbar in meinen Stammbaum ein? Wo könnte ich noch suchen?
Die Familien, nach denen ich z.Zt. suche,sind:
Ruthmann bzw. in/auf/aus den Ruthen; aus den Orten Duisburg, Essen-Werden/Kettwig/Schuir (da hab ich das OFB Kettwig bereits durch) und Hamminkeln
Strunck in Herford; da haben die Mormonen geholfen (echt?)
Rubel in Ostpreußen, Herzogswalde, Kreis Mohrungen
und
Heldt in Krefeld Uerdingen sind total weiße Flecken auf meiner Landkarte. Und letztere schon ab der Generation meiner Urgroßeltern. Nicht zu fassen. Kann das so ein Hindernis sein, wenn da katholisch-evangelisch geheiratet wurde?
Also, für Hilfestellungen und Tipps bin ich sehr empfänglich. Wenn jemand eine Ahnung hat, etwas genauere Angaben kann ich schon noch machen!
Ich benutze für meine Familienforschung den Mac Family Tree (und steh da z.B. auf dem Schlauch bei der Frage, wie man die Orte richtig einträgt (geographisch ist es immer der selbe Ort, aber historisch-politisch eben nicht ...) Vielen Dank für euer Interesse!
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