Moin,
da will ich mich mal vorstellen.
Mein Name ist Christian, und ich komme aus dem Großraum Hamburg. Wie mein Vorname ist auch mein Nachname hier in der Region eher keine Seltenheit.
Oder wie formulierte eine Ex-Freundin von mir das so schön: Vorname und Nachname, beides Gattungsbegriffe.
Das war übrigens nicht der Grund für die Trennung.
Wie auch immer, ich bin zur Suche nach der Familie über meine Mutter gekommen, bzw. über einen Brief aus Amerika an meine Oma. Den meine Mutter dann wieder aus dem Mülleimer fischte.
Es war eine Verwandschaftsanfrage aus dem tiefen Amerika. Der gute Mann war mit seinem Latein am Ende, er hatte seine Wurzeln bis nach Deutschland verfolgen können, aber kam nicht weiter. Was auch daran lag das er kein Wort Deutsch konnte.
Meine Mutter fing darauf hin an die Ahnenlinie meines Opas zu erforschen mit dem Ergebnis: Verwandt.
So kann es ja eben gehen.
Nach dem ich dann einige Zeit verstreichen ließ hat es mich dann auch gepackt. Fand ich früher ja schon bei einigen Bekannten und Freunden toll. Das die etwas über ihre Vorfahren wußten.
Wer selber einen Allerweltsnamen hat wird dies sicher noch besser verstehen können.
Also fing ich an die noch vorhandenen Informationen abzugrasen. Die Forschung meiner Mutter war natürlich viel Wert.
Und meine noch lebende Oma (väterlichseits) hatte dann nach dem Sie erst meinte das alle Unterlagen sicherlich schon weggeschmissen seien dann doch einen kleinen Schatz bergen können.
Etliche Unterlagen bis teilweise zu 1816.
Ich bin bisher noch ohne eigene Erfahrungen mit Ämtern (mit einer Ausnahme… aber die brauchten dann gleich ein Jahr um zu antworten… in der Zwischenzeit fand sich die gesuchte Urkunde dann auch bei meiner Oma).
Tja, so stehe ich nun da, habe den Stammbaum väterlicherseits bereits mit 119 Personen füllen können, die Daten die meine Mutter gesucht haben kommen noch hinzu. Und dann wird mühsam selber gesucht.
Ich bin noch immer selber gespannt.
da will ich mich mal vorstellen.
Mein Name ist Christian, und ich komme aus dem Großraum Hamburg. Wie mein Vorname ist auch mein Nachname hier in der Region eher keine Seltenheit.
Oder wie formulierte eine Ex-Freundin von mir das so schön: Vorname und Nachname, beides Gattungsbegriffe.
Das war übrigens nicht der Grund für die Trennung.
Wie auch immer, ich bin zur Suche nach der Familie über meine Mutter gekommen, bzw. über einen Brief aus Amerika an meine Oma. Den meine Mutter dann wieder aus dem Mülleimer fischte.
Es war eine Verwandschaftsanfrage aus dem tiefen Amerika. Der gute Mann war mit seinem Latein am Ende, er hatte seine Wurzeln bis nach Deutschland verfolgen können, aber kam nicht weiter. Was auch daran lag das er kein Wort Deutsch konnte.
Meine Mutter fing darauf hin an die Ahnenlinie meines Opas zu erforschen mit dem Ergebnis: Verwandt.
So kann es ja eben gehen.
Nach dem ich dann einige Zeit verstreichen ließ hat es mich dann auch gepackt. Fand ich früher ja schon bei einigen Bekannten und Freunden toll. Das die etwas über ihre Vorfahren wußten.
Wer selber einen Allerweltsnamen hat wird dies sicher noch besser verstehen können.
Also fing ich an die noch vorhandenen Informationen abzugrasen. Die Forschung meiner Mutter war natürlich viel Wert.
Und meine noch lebende Oma (väterlichseits) hatte dann nach dem Sie erst meinte das alle Unterlagen sicherlich schon weggeschmissen seien dann doch einen kleinen Schatz bergen können.
Etliche Unterlagen bis teilweise zu 1816.
Ich bin bisher noch ohne eigene Erfahrungen mit Ämtern (mit einer Ausnahme… aber die brauchten dann gleich ein Jahr um zu antworten… in der Zwischenzeit fand sich die gesuchte Urkunde dann auch bei meiner Oma).
Tja, so stehe ich nun da, habe den Stammbaum väterlicherseits bereits mit 119 Personen füllen können, die Daten die meine Mutter gesucht haben kommen noch hinzu. Und dann wird mühsam selber gesucht.
Ich bin noch immer selber gespannt.
Kommentar