Meine in der Entwicklung stehende Suche nach den Ahnen & dessen Suchtfaktor

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  • Susann Dittrich
    Benutzer
    • 30.01.2012
    • 16

    Meine in der Entwicklung stehende Suche nach den Ahnen & dessen Suchtfaktor

    Hallo an alle 'Stammbaumsucher',

    geht es Euch nicht auch so?

    Eines Tages aus heiterem Himmel beginnt das Sinnen nach den Ahnen, wie war das damals? Was haben Sie erlebt? Wer waren Sie? Vor allem welche Vorfahren hatten Sie selbst?

    Mich hat es erwischt!

    Stets schnappt man bei Familienfeiern einige Krümel aus der Vergangenheit der lieben Verwandten auf. Bis die Gedanken einen nicht mehr loslassen und die Suche beginnt. Dazu gibt es ein Medium welches die Suche nicht enden lässt: das Internet.

    Alles was man je an Anmerkungen, Details nebenbei in Erfahrung brachte (ob man wollte oder nicht) ist Blitzartig in den Gedanken und als Stichpunkt in eine Suchmaske der Wahl eingegeben, es erscheint alles als Interessant auch wenn man nur ein kleines Puzzelstück zum großen Bild fand.

    Bin tatsächlich schon soweit das ich alle Orte aus der Umgebung des Wohnortes meiner Oma kenne, der Beginn der Suche und momentan auch noch das Ende. Das Schicksal eines Dorfes welches so klein ist, dass das Internet leider auch nicht allzu viel dazu Preis gibt.

    Wie am besten weiter?

    Daher hoffe ich sehr, dass ich mit Eurer Hilfe das Rätsel meiner weiblicher Ahnen etwas entschlüsseln kann. Und dann die meines Opa's

    Wie war das bei Euch?
  • Ahrweiler
    Erfahrener Benutzer
    • 12.12.2009
    • 1062

    #2
    Hallo Susann.
    Willkommen hier im Forum der vom Forschervierus befallenen Ahnensucher.Es ist klar,dass nicht immer alles glatt geht.Würde auch zu schön sein.Solche Durchhänger hat jeder von uns.Ich selbst hatte einen solchen der fast ein Jahr anhielt.Doch gestern brachte ein User das sogenannte Licht ins Dunkel und ich kam ein kleines Stück weiter.Forschen ist suchen und auch leider warten.Ich wünsche Dir viel Glück aber auch viel Geduld bei der Ahnensuche
    Liebe Grüße
    Franz Josef

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    • Cardamom
      Erfahrener Benutzer
      • 15.07.2009
      • 2089

      #3
      Hallo Susann,

      jaaa, so hats mich auch erwischt. Erstmal bin ich dem Tabu in der Familie gefolgt, worüber es immer nur Gerüchte gab, aber nichts Konkretes. Da konnte ich mit Hilfe und Glück mir ein Bild mit den gefundenen Daten machen.
      Und dann weiter in die Vergangenheit ... Und immer wieder Verblüffendes: Praktisch da aufgewachsen zu sein, wo Generationen der "verschwiegenen" Ahnenlinie herkamen, und ich habe mich immer sehr verbunden mit dieser Gegend gefühlt, obwohl schon mit 10 Jahren weggezogen ...
      Und es ist auch eine interessante und fürs Leben lehrreiche Erfahrung, jahrelang an einem Punkt nicht weiterzukommen und dann, schwupp, plötzlich geht ein Türchen auf und eine Information oder ein Kontakt hilft weiter ...

      Einfach alles sehr faszinierend, naja, aber ich sitze viel zu viel am PC ... Gut, daß ich Hunde habe, die auch mal an die Luft müssen ...

      Liebe Grüße!
      Cornelia

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