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  • Christian84
    Benutzer
    • 28.12.2011
    • 9

    Vorstellung

    Hallo zusammen

    ich bin Christian und komme aus dem schönen Greifswald in Mecklenburg. Seit einigen Wochen beschäftige ich mich mit der Ahnenfoschung in meiner Familie. Jetzt wo es so langsam schwierig wird und die lebenden Familienangehörigen mit mehr helfen können, habe ich mich hier angemeldet. ich hoffe hier die ein oder andere Frage beantwortet zu bekommen.

    Ich fange hier einfach schon mal an mit einer Personen über die ich ganz besonders wenig weiß: ^^

    Fritz Siersleben - leiblicher Vater meines Vaters - geboren wurde mein Vater am 12.01.1959 in Staßfurt ( Sachsen-Anhalt ) - mehr weiß ich leider nicht
  • Ahrweiler
    Erfahrener Benutzer
    • 12.12.2009
    • 1062

    #2
    Hallo Christian
    Willkommen hier im Forum.Klar als "Neuling"stoßt man bald an seine Grenzen.Was ich da jetzt herausgelesen habe scheint Dein Vater adoptiert worden zu sein oder er ist eine sogenannter Scheidungswaise.Solte er Scheidungswaise sein müßte doch im Familienbuch der Name seines Vaters drinstehn mit allen Daten.In Straßfurt wo Dein Vater geboren wurde müßte doch eine Meldekartei vorhanden sein wo man die Namen(Großvater)erfahren kann.Bei einer Adoption müßte beim zuständigen Adoptionsgericht was zu finden sein(Adoptionsakt)
    Liebe Grüße
    Franz Josef

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    • Christian84
      Benutzer
      • 28.12.2011
      • 9

      #3
      Leider nicht. In seiner Geburtsurkunde steht nur die Mutter drin. Sie lernte später einen anderen Mann kennen und heiratete diesen. "er gab dem Kind seinen Namen " habe ich dort mal gelesen. Mein vater selbst wusste bis zum Tod der Mutter nur das der mann nicht sein leiblicher Vater war. Der Name stand dann erst im Testament. Ich weiß auch nicht genau ob man hier überhaupt in die Richtung weiterforschen sollte. Er hat ihm ja nie gekannt. Erwähnt man den leiblichen Vater überhaupt? Oder doch nur erwähnen aber nicht weiterforschen sondern lieber bei seinem "Vater" ?

      Kommentar

      • Katze58
        Erfahrener Benutzer
        • 14.02.2009
        • 340

        #4
        Hallo Christian!

        Liegt Dir denn die Geburtsurkunde Deines Vaters vor. Wenn dessen leiblicher Vater in dieser genannt wird, ist auch der Wohnort des Vaters normaler Weise genannt und dann kannst Du über die Meldekarte an weitere Informationen kommen. Z. B. ist auf der Meldekarte das Geburtsdatum sowie der Geburtsort verzeichnet.

        Gruß
        - Petra -
        LG - Petra -


        Das Chaos sei willkommen -
        die Ordnung hat versagt !

        Mein toter Punkt: Christopherus Wieners und Eva Catharina Melchers erstmals im Lichtenauer KB (Paderborn) 1760 genannt. Woher stammt das Ehepaar????

        Kommentar

        • Katze58
          Erfahrener Benutzer
          • 14.02.2009
          • 340

          #5
          Unsere Schreiben haben sich gerade gekreuzt. Wenn Du nur den Namen hast, kannst Du vielleicht die Meldekarte Deiner Oma beantragen, daraus kannst Du dann ersehen, ob sie immer an dem Geburtsort Deines Vaters gewohnt hat. Damit wär die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch der leibliche Vater aus diesem Ort kommt und so müßte auch von ihm eine Meldekarte vorliegen.
          Zu Deiner Frage welche Linie Du verfolgen sollst, würde ich sagen warum nicht beide, wobei mir die leibliche eigentlich wichtiger wäre.

          Gruß
          - Petra -
          LG - Petra -


          Das Chaos sei willkommen -
          die Ordnung hat versagt !

          Mein toter Punkt: Christopherus Wieners und Eva Catharina Melchers erstmals im Lichtenauer KB (Paderborn) 1760 genannt. Woher stammt das Ehepaar????

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          • gudrun
            Erfahrener Benutzer
            • 30.01.2006
            • 3266

            #6
            Hallo,

            wenn Dir am Adoptivvater was liegt, weil er Deinen Vater aufgezogen hat, dann auch den Adoptivvater. Für die Ahnenforschung ist aber der leibliche Vater wichtiger. Der Adoptivvater gehört ja nicht zu Deinen Vorfahren.

            Viele Grüße
            Gudrun

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