Vorstellung- Forschung Böhmen,Mähren

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  • wcw
    Neuer Benutzer
    • 08.08.2011
    • 2

    Vorstellung- Forschung Böhmen,Mähren

    Guten Tag an das Forum.

    Mein Name ist Wolfgang Christl, geboren in Strokele, Kreis Zwittau- ehemals Sudetenland.

    Die Eltern:
    mütterlicherseits stammen aus Dittersbach (GV Albrecht Siegl) und Körber (GM Augustine Killian), Gayer
    (M Herta Siegl): Kreis Zwittau,
    väterlicherseits aus Michelsdorf (GV Eduard Christl), Thomigsdorf (GM Maria Hofmann): Kreis Landskron
    und Blumenau (V Erwin Christl): Kreis Zwittau.
    Vertreibung unserer Familie (22.6.1945) aus Lauterbach über Berlin, Thüringen nach Bayern (Oberpfalz),
    heutiger Wohnort im Westerwald.

    Meine Interessen in der Familienforschung:
    History (Literatur) zum Dorf Michelsdorf, Kreis Landskron.
    Ursachen/Beweggründe der Auswanderer aus Michelsdorf- oder auch allgemein aus Böhmen- etwa in der
    Mitte des 19.Jahrhunderts nach USA, Namen, Lebenswege von Auswanderern.

    Literatur zum Ort Thomigsdorf, Vorfahren zu Maria Hofmann/Thomigsdorf.
    Literatur zum untergegangenen Ort Lauterbach (Cista), Kreis Falkenau im Kaiserwald (Egerland).

    Viele Grüße und allen eine gute Zeit.
    Wolfgang Christl
  • Jörg 56
    Erfahrener Benutzer
    • 31.10.2008
    • 1780

    #2
    Hallo Wolfgang,

    willkommen hier im Forum.

    Wir freuen uns immer wenn sich jemand neues hier anmeldet,
    der auch diesen Virus der Ahnenforschung in sich trägt.
    Er ist sicherlich unheilbar, denn wenn man schon einiges weiß will man immer mehr wissen,
    und sei gewarnt! Mit jeder gelösten Frage tauchen mindestens zwei neue auf. Ich hoffe du weißt worauf du dich einläßt.
    Wünsche Dir viel Glück bei Deinen Forschungen.

    Lg. Jörg

    Kommentar

    • wcw
      Neuer Benutzer
      • 08.08.2011
      • 2

      #3
      Vorstellung- Gruß

      Guten morgen Jörg,

      vielen Dank für die Begrüßung.
      Ja, von dem "Ahnenforschungsvirus" ist man schnell infiziert, das bestätige ich gern.

      Nach den schrecklichen Ereignissen der Vertreibung aus der
      Heimat hat man von den Eltern/Verwandten nicht viel erfahren-verständlicherweise.
      Aus einer Neugierde heraus hat man dann mal angefangen zu fragen, zu suchen
      und zu forschen: nur mal sehen wer die Großeltern, Urgroßeltern waren,
      wo liegt der Heimatort. Man hat einen kleinen Erfolg, wird neugieriger, neugieriger.
      Der Erfolg beflügelt und man macht weiter. Auf diesem Weg habe ich dann vieles
      über die Familie und auch schon über die ehemalige Heimat erfahren. Ich hoffe nun
      hier wieder etwas weiter zu kommen.

      Dir alles Gute die für bevorstehende Rentenzeit.
      Wünsche allen eine gute Zeit und Spaß und Erfolg in der Genealogie.
      Gruß Wolfgang.

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