Wurzeln in Dittichenrode

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  • Maikäfer
    Benutzer
    • 12.08.2009
    • 5

    Wurzeln in Dittichenrode

    Hallo zusammen!

    Ein tolles Forum. Bin zwar ein "blutiger Anfänger" was die Ahnenforschung angeht, aber vielleicht kann ich jemanden ein klein wenig weiterhelfen oder umgekehrt. Meine Wurzeln väterlicherseits liegen in dem kleinen Dorf Dittichenrode in Sachsen-Anhalt, gehört zu Roßla. Meinen bescheidenen Stammbaum kann ich dort bis 1773 nachvollziehen.
    Mein Name ist Liebau und dort gab es Heiraten mit Mathes, Buchmann (aus dem Stamme der Wildings), Stegemann, Kleemann, Neisel

    Ach,ja und der Maikäfer? Da gibt es so ein Lied mit dem Vater im Krieg, dass meine Mutter oft für mich sang...

    Schönen Gruß!
    Zuletzt geändert von Maikäfer; 30.07.2011, 01:21.
  • Ahrweiler
    Erfahrener Benutzer
    • 12.12.2009
    • 1062

    #2
    Hallo Maikäfer.
    Willkommen hier im Forum.Schön ,dass Du dich für dieses Forum entschieden hast.Sind alles nette und hilfsbereite User hier.Warum sagst Du bescheidner Stammbaum?Ist doch schön wenn man ohne irgendwas bis 1773 zurückkommt.Bei Euch in Deutschland kommt man in den KB ja sehr weit zurück.Bei uns hier in Österreich fangen die offiziell mit 1600 an.Muß aber dazu sagen,dass dies sehr selten ist.Wenn man glück hat und die Ahnen waren Bauern so kann man mittel der Ehrungsprotokolle noch bis 1500 zurückgehen dann ist aber absolut schluß.Weiter zurück gehts nur wenn Du adelig bist.Das weiteste zurück ist bei mir 1642 aber leider bin ich da am Ende angelangt.Wünsche Dir viel Spaß hier im Forum und vor allem Glück bei Deinen Forschungen.Ach ja Du könntest ja auch im Chat mal vorbeischaun.Ist recht interessant man erfährt dort auch einiges.
    Liebe Grüße
    Franz Josef

    Kommentar

    • Maikäfer
      Benutzer
      • 12.08.2009
      • 5

      #3
      Hallo Franz Josef!

      Danke für deine nette Begrüßung. Bin zwar schon zwei Jahre registriert, aber praktisch kaum aktiv gewesen. Habe bislang kaum Forschungen betrieben, kann aber auf einen Abstammungsnachweis aus dem Erbe meines Vaters zurückgreifen, um einen Blick in die vergangenheit zu werfen. Den musste er als ehemaliger Offizier der Wehrmacht erstellen lassen und vorlegen. Wenigstens eine positive Sache, die aus dieser unmenschlichen Zeit übrig geblieben ist...Ironie, dass die Nazis ausgerechnet auf Bücher der verhassten Kirchen zurückgreifen mussten um ihren Wahn der "Blutreinheit" zu dokumentieren....

      Vielleicht kommen wir mal wieder ins Gespräch!


      Gruß aus dem Schwarzwald ins schöne Österreich!

      Kommentar

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