Hallo liebe Mitforscher,
Seit den Jahr 2000 befasse ich mich mit dem Familienforschung.
Ich bin in Katowice Polen 1938 geboren.
Meine Ahnen väterlicherseits stammen aus der Gegend Posen/Krotoszyn/Mokronos Krs. Kozmin.
Namen: Konieczny, Pietron, Galicki, Kaczmarek, Dalabusz, Skubak, Roszczak, Walczak, Robakowski, Florkowski, Drobinski, Filipiak, Gawronski, Rettig.
Der Großvater ist vor 1900 in Ruhrort gekommen, hat in Bruckhausen geheiratet und die Familie bekamm hier 3 Kinder eher sie um 1910 wieder zurück nach Polen ging.
Mein Vater ist mit 18 Jahren nachdem seine Mutter, Großmutter und Schwester 1922 gestorben sind nach Oberschlesien gekommen wo er noch gelert hat und dann in Sosnowice bei der Fa. Deichsel bis 1945 gearbeitet hat. Danach war er in Katowice im Grubenministerium als Inpektor für den Grubeneinkauf verantwortlich.
Müterlicheresits Groß Strelitz/Krosnica, Ratibor, Kosel, Katowice/Szopienice/Rozdzien.
Namen: Lippok, Stania, Jureczko, Kalisz, Zienc, Mateja, Lange, Stania, Hassa, Brandt, Kalinowski.
Nach dem Tod meines Vaters 1953 habe ich mich um die Verwaltung unseres Hausen in Gliwice gekümmert und auch um die Familie (ich habe noch einen 3 Jahre älteren Bruder.
1957 habe ich geheiratet un bin in die DDR gezogen zu meinem Mann nach Zwickau/Sachasen. Die Zeit nach dem Bau der Mauer war sehr schwierig und so ist mein Mann in die BRD geflüchtet und ich bin mit meiner 4 Jährigen Tochter 1964 zurück nach Polen. Auch die Zeit in Polen war schwierig und so bin ich mit meiner Tochter über Jugoslawien und im Kofferaum in die BRD gekommen. Nach 45 Jahren Arbeit 1998 bin ich in den Verdienten Ruhestand gegangen. Danach habe ich die Fotos der Familie angefangen zu sortieren. Dabei ist mir aufgefallen das ich wenig über meine Familie weiß.
So habe ich einen Kurs bei der VHS besucht, weiter über die Filme der Mormonen meine Ahnen gesucht. Danach habe ich eine Reise na Polen nach Krosnica und ins Archiv in Opole unternommen. Daten bis zu Großeltern beiderseits hatte ich.
Nach 3 Jahren hatte ich beiderseits meine Ahnen bis ca. 1720 auf dem Papier gefunden.
Ich habe auch verschiedene Verwandte besucht leider ist keiner an der Familienforschung interessiert und so mache ich es eben alleine.
2004 bin ich in Wroclaw/Breslau in den Schlesischen Verein STG http://eurogento.org/
jetzt neu http://www.gento.wroclaw.pl/ eingetreten wo ich auch eine Seite habe http://eurogento.org/konieczny/pl.htm
Letztes Jahr habe ich eine hl. Messe in der Marienkirche in Katowice gehabt wo ich Familie und Kollegen eingeladen habe.
Es war für mich eine Überraschung das Fremde Menschen mehr interessiert sind wie die eigene Familie. Es war sehr ergreifend. In Deutschland bin ich seit 1967, spreche polnisch, habe den Kollegen hier und da mit Übersetzungen geholfen.
Von 2007 bis 01.06.2010 habe ich meinen Enkel betreut, der auch bei mir gewohnt hat da meine Tochter 2006 psychisch erkrankt ist und er ins Kinderheim kam. (es erinnert mich an die Jahre während des Krieges). Jetzt ist er wieder bei seiner Mutter , die ich die ganze Zeit liebevoll begleitet habe und die aus eigener Kraft es geschafft hat wieder ins Leben zurückzukommen. Jetzt habe ich Zeit mich wieder der Familienforschung zu widmen und da bin ich. Allen weiterhin viel Erfolg und auf eine gute Zusammenarbeit Irena Konieczna aus der Nähe von Düsseldorf
Seit den Jahr 2000 befasse ich mich mit dem Familienforschung.
Ich bin in Katowice Polen 1938 geboren.
Meine Ahnen väterlicherseits stammen aus der Gegend Posen/Krotoszyn/Mokronos Krs. Kozmin.
Namen: Konieczny, Pietron, Galicki, Kaczmarek, Dalabusz, Skubak, Roszczak, Walczak, Robakowski, Florkowski, Drobinski, Filipiak, Gawronski, Rettig.
Der Großvater ist vor 1900 in Ruhrort gekommen, hat in Bruckhausen geheiratet und die Familie bekamm hier 3 Kinder eher sie um 1910 wieder zurück nach Polen ging.
Mein Vater ist mit 18 Jahren nachdem seine Mutter, Großmutter und Schwester 1922 gestorben sind nach Oberschlesien gekommen wo er noch gelert hat und dann in Sosnowice bei der Fa. Deichsel bis 1945 gearbeitet hat. Danach war er in Katowice im Grubenministerium als Inpektor für den Grubeneinkauf verantwortlich.
Müterlicheresits Groß Strelitz/Krosnica, Ratibor, Kosel, Katowice/Szopienice/Rozdzien.
Namen: Lippok, Stania, Jureczko, Kalisz, Zienc, Mateja, Lange, Stania, Hassa, Brandt, Kalinowski.
Nach dem Tod meines Vaters 1953 habe ich mich um die Verwaltung unseres Hausen in Gliwice gekümmert und auch um die Familie (ich habe noch einen 3 Jahre älteren Bruder.
1957 habe ich geheiratet un bin in die DDR gezogen zu meinem Mann nach Zwickau/Sachasen. Die Zeit nach dem Bau der Mauer war sehr schwierig und so ist mein Mann in die BRD geflüchtet und ich bin mit meiner 4 Jährigen Tochter 1964 zurück nach Polen. Auch die Zeit in Polen war schwierig und so bin ich mit meiner Tochter über Jugoslawien und im Kofferaum in die BRD gekommen. Nach 45 Jahren Arbeit 1998 bin ich in den Verdienten Ruhestand gegangen. Danach habe ich die Fotos der Familie angefangen zu sortieren. Dabei ist mir aufgefallen das ich wenig über meine Familie weiß.
So habe ich einen Kurs bei der VHS besucht, weiter über die Filme der Mormonen meine Ahnen gesucht. Danach habe ich eine Reise na Polen nach Krosnica und ins Archiv in Opole unternommen. Daten bis zu Großeltern beiderseits hatte ich.
Nach 3 Jahren hatte ich beiderseits meine Ahnen bis ca. 1720 auf dem Papier gefunden.
Ich habe auch verschiedene Verwandte besucht leider ist keiner an der Familienforschung interessiert und so mache ich es eben alleine.
2004 bin ich in Wroclaw/Breslau in den Schlesischen Verein STG http://eurogento.org/
jetzt neu http://www.gento.wroclaw.pl/ eingetreten wo ich auch eine Seite habe http://eurogento.org/konieczny/pl.htm
Letztes Jahr habe ich eine hl. Messe in der Marienkirche in Katowice gehabt wo ich Familie und Kollegen eingeladen habe.
Es war für mich eine Überraschung das Fremde Menschen mehr interessiert sind wie die eigene Familie. Es war sehr ergreifend. In Deutschland bin ich seit 1967, spreche polnisch, habe den Kollegen hier und da mit Übersetzungen geholfen.
Von 2007 bis 01.06.2010 habe ich meinen Enkel betreut, der auch bei mir gewohnt hat da meine Tochter 2006 psychisch erkrankt ist und er ins Kinderheim kam. (es erinnert mich an die Jahre während des Krieges). Jetzt ist er wieder bei seiner Mutter , die ich die ganze Zeit liebevoll begleitet habe und die aus eigener Kraft es geschafft hat wieder ins Leben zurückzukommen. Jetzt habe ich Zeit mich wieder der Familienforschung zu widmen und da bin ich. Allen weiterhin viel Erfolg und auf eine gute Zusammenarbeit Irena Konieczna aus der Nähe von Düsseldorf
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