Hallo zusammen,
als Neuzugang möchte ich natürlich meiner "Pflicht" nachkommen und mich vorstellen. Ich bin ITler Anfang 30 und bin generell am breiten Themenfeld "Geschichte" interessiert. Seit einigen Jahren lese und transkribiere ich Briefe, Urkunden, Tagebücher, Geburts-/Sterbe-/und Trauungsbucheinträge, die in Kurrentschrift verfasst wurden hobbymäßig.
Seit einigen Monaten befasse ich mich außerdem, um die dabei erworbenen Fähigkeiten einer für mich sinnvollen Verwendung zuzuführen, mit Ahnenforschung im persönlichen Umfeld. Dabei sind bisher (?) hauptsächlich die Länder der K.u.K.-Monarchie von Relevanz.
Allerdings halte ich Abstand von Ancestry.com und ähnlichen Diensten und verlasse mich eher auf das, was ich aufgrund innerhalb der Familie vorhandener Dokumente in Erfahrung bringen bzw. (hauptsächlich) durch Kirchenbücher, Register, etc. herausfinden und bestätigen kann.
Mittlerweile bin ich hierbei in einigen Zweigen in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts angekommen und stoße langsam an gewisse Grenzen was die Lesbarkeit, aber auch die Erfahrung mit Vulgärlatein und den mannigfaltigen Abkürzungen betrifft.
Ich freue mich auf einen regen Austausch und hoffe hier auch Antworten auf die eine oder andere Frage finden zu können.
Viele Grüße
Wurschtelbär
als Neuzugang möchte ich natürlich meiner "Pflicht" nachkommen und mich vorstellen. Ich bin ITler Anfang 30 und bin generell am breiten Themenfeld "Geschichte" interessiert. Seit einigen Jahren lese und transkribiere ich Briefe, Urkunden, Tagebücher, Geburts-/Sterbe-/und Trauungsbucheinträge, die in Kurrentschrift verfasst wurden hobbymäßig.
Seit einigen Monaten befasse ich mich außerdem, um die dabei erworbenen Fähigkeiten einer für mich sinnvollen Verwendung zuzuführen, mit Ahnenforschung im persönlichen Umfeld. Dabei sind bisher (?) hauptsächlich die Länder der K.u.K.-Monarchie von Relevanz.
Allerdings halte ich Abstand von Ancestry.com und ähnlichen Diensten und verlasse mich eher auf das, was ich aufgrund innerhalb der Familie vorhandener Dokumente in Erfahrung bringen bzw. (hauptsächlich) durch Kirchenbücher, Register, etc. herausfinden und bestätigen kann.
Mittlerweile bin ich hierbei in einigen Zweigen in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts angekommen und stoße langsam an gewisse Grenzen was die Lesbarkeit, aber auch die Erfahrung mit Vulgärlatein und den mannigfaltigen Abkürzungen betrifft.
Ich freue mich auf einen regen Austausch und hoffe hier auch Antworten auf die eine oder andere Frage finden zu können.
Viele Grüße
Wurschtelbär
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