Erstmal möchte ich allen Forumsmitgliedern ein Frohes Neues Jahr wünschen. Ich bin ganz zufällig auf diese Seite gestoßen, als ich Google nach Übersetzer Tschechisch befragt habe.
Doch erst mal kurz zu mir, ich heiße mit richtigem Namen Wolf-Dieter, bin 58 Jahre, gelernter Ingenieur, aber leider Invalidenrentner. Nach der Wende bin ich vor der Aussicht, kleine Rente - große Miete, nach Tschechien geflüchtet. Da ich nur Deutsch wirklich besser als die Tschechen konnte und auch nur dafür eine Arbeitserlaubnis bekam, habe ich mich als Deutschlehrer verdungen. Ich war 12 Jahre im Egertal (Saaz), habe dort geheiratet und bin, nachdem Spekulanten bei der Wohnungsprivatisierung ganze Strassenzüge kauften und die Mieten drastisch erhöhten, zurück nach Deutschland an die tschechische Grenze. Ich wollte eigentlich als Grenzgänger weiter in Tschechien arbeiten, das hat aber dann doch nicht so funktioniert und ich arbeite nun als Übersetzer für Tschechisch.
Mit der Genealogie habe ich nicht wirklich viel am Hut, das Wichtigste für meine Familie wurde dazu im dritten Reich zusammengetragen. Durch die Übersetzungen bin ich aber öfter mit genealogischen Fragen beschäftigt. Da ich auch mal ordentlich Russisch gelernt hatte und viele Kontakte mit Polen, Ukrainern, Ex-Jugoslawen und hier in Ostsachsen auch Sorben habe und hatte, kann ich mit allen slawischen Sprachen umgehen. Kleinere Übersetzungen mache ich gern kostenlos, bei größeren Übersetzungen möchte ich normalerweise auch 270 Kč (derzeit etwa 10 Euro) pro Normseite (1800 Zeichen) verdienen.
Gruß DL
Doch erst mal kurz zu mir, ich heiße mit richtigem Namen Wolf-Dieter, bin 58 Jahre, gelernter Ingenieur, aber leider Invalidenrentner. Nach der Wende bin ich vor der Aussicht, kleine Rente - große Miete, nach Tschechien geflüchtet. Da ich nur Deutsch wirklich besser als die Tschechen konnte und auch nur dafür eine Arbeitserlaubnis bekam, habe ich mich als Deutschlehrer verdungen. Ich war 12 Jahre im Egertal (Saaz), habe dort geheiratet und bin, nachdem Spekulanten bei der Wohnungsprivatisierung ganze Strassenzüge kauften und die Mieten drastisch erhöhten, zurück nach Deutschland an die tschechische Grenze. Ich wollte eigentlich als Grenzgänger weiter in Tschechien arbeiten, das hat aber dann doch nicht so funktioniert und ich arbeite nun als Übersetzer für Tschechisch.
Mit der Genealogie habe ich nicht wirklich viel am Hut, das Wichtigste für meine Familie wurde dazu im dritten Reich zusammengetragen. Durch die Übersetzungen bin ich aber öfter mit genealogischen Fragen beschäftigt. Da ich auch mal ordentlich Russisch gelernt hatte und viele Kontakte mit Polen, Ukrainern, Ex-Jugoslawen und hier in Ostsachsen auch Sorben habe und hatte, kann ich mit allen slawischen Sprachen umgehen. Kleinere Übersetzungen mache ich gern kostenlos, bei größeren Übersetzungen möchte ich normalerweise auch 270 Kč (derzeit etwa 10 Euro) pro Normseite (1800 Zeichen) verdienen.

Gruß DL
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