Hallo Eva,
jeder Anfang ist schwer, man muss sich Stück für Stück ran tasten.
Zuerst die Eltern (2 Pers.), dann deren Eltern (4 Pers.) usw., es verdoppelt sich quasi in den Generationen.
Es macht unheimlich viel Spaß, wenn man wieder einige Treffer
gefunden hat.
Viel Erfolg bei Deiner Forschung.
Viele Grüße Mariolla
Ich finde das Thema Ahnenforschung nicht sehr einfach.
ich weiß nicht, wie Du zu dieser Feststellung gekommen bist und welche Erwartungen Du von der Ahnenforschung hast? Vieles, was man lernen muss/will und was neu und unbekannt ist, ist zunächst „nicht sehr einfach“:
Allein essen… schreiben…. eine fremde Sprache…. Auto fahren… sich in einer neuen Umgebung einleben… eine neue Arbeitsstelle antreten…. usw.
Aber die Motivation, warum man etwas Neues lernen oder beginnen will, ist wichtig!
Und bei der Ahnenforschung ist besonders wichtig, dass man weiß, welche (ersten) Schritte man gehen muss. Außerdem sollte man wissen, wo man Hilfe bekommen kann. Und da hast Du schon einen guten Schritt gemacht, als Du Dich hier angemeldet hast.
Wenn Du nun hier beschreibst, was Dir speziell Probleme macht, kann Dir bestimmt geholfen werden, die nächsten Schritte zu gehen.
Ja, Ahnenforschung macht auch Mühe und Arbeit, aber irgendwann macht die Forschung mehr Spaß als Mühe. Auch kann man selbst entscheiden, ob und wann man eine Pause macht oder ob man das Thema ganz beiseite legt. Auf jeden Fall lernt man viel Neues und Interessantes.
Ich finde das Thema Ahnenforschung nicht sehr einfach.
Ja, es ist vor allem - umfangreich.
Aber ein Tip - bei einer Vorstellung schreib dazu in welchem Gebiet Du ungefähr forscht, dann kannst Du schon feststellen, wer im selben Gebiet forscht, und vielleicht findet man "gemeinsame Baustellen".
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