Hallo an Alle. 
Ahnenforschung betreibe ich schon seit 2000. Allerdings nur so "Lari-Fari".
Mir war damals nicht bewusst, dass die lebenden Verwandten eine der wichtigsten Informationsquellen sind.
Nachdem viele Wissensträger verstarben, bin ich dann etwas spät erwacht und betreibe seit ca. einem Jahr Ahnenforschung mit sehr großer Intensität und Forscher-Drang.
Wie wir alle komme ich in einigen Linien gut voran und in manchen wenig bis gar nicht.
Vor einigen Wochen habe ich mich dann auch entschieden, mein Wissen zu "Veröffentlichen" , indem ich eine Hompage aufbaue, was sich allerdings als sehr Zeitintensiv herausstellte. Pflegen geht ja, aber so eine Seite erst einmal aufbauen ist doch...hui...schweißtreibend.
Momentan bin ich erst einmal an eine Art Ende oder Sackgasse geraten, was die Erforschung meiner Ahnen angeht. Bzw. jetzt geht es einfach deutlich langsamer voran.
Zusätzlich will ich mein Wissen "preisgeben", weil ich im Gegenzug hoffe, dass ich so an (sentimental) wertvolle Bilder herankomme, indem ich noch lebende Verwandte finde.
In meiner Vorstellung geistert ein Bild von einem alten Menschen, der den ganzen Tag zu Hause sitzt und auf dem Dachboden Kisten voller Bilder hat auf denen ev. meine Ahnen zu sehen sind...genau diese Menschen versuche ich zu finden. Denn wie wir alle wissen...die Zeit läuft.
Liebe Grüße
tom
Ps.:
Momentane Foschungsinteresse:
Familie Timmermann, Best, Elvers, Mahnke, Köster aus dem Raum Boizenburg/Elbe.
Familie Zorn von der Insel Rügen und aus Recklinghausen.
Familie Kotzbau, Deutschlandweit (sehr seltene Exemplare
, aber die momentan lebenden möchten sich nicht in die Ahnenforschung einbringen, bis auf eine einzige Person)...Ahnenforschung kann auch manchmal ganz schön frustrieren
. Aber wer die Erfahrung noch nicht gemacht hat, ist nicht mit dem Herz dabei

Ahnenforschung betreibe ich schon seit 2000. Allerdings nur so "Lari-Fari".
Mir war damals nicht bewusst, dass die lebenden Verwandten eine der wichtigsten Informationsquellen sind.
Nachdem viele Wissensträger verstarben, bin ich dann etwas spät erwacht und betreibe seit ca. einem Jahr Ahnenforschung mit sehr großer Intensität und Forscher-Drang.
Wie wir alle komme ich in einigen Linien gut voran und in manchen wenig bis gar nicht.
Vor einigen Wochen habe ich mich dann auch entschieden, mein Wissen zu "Veröffentlichen" , indem ich eine Hompage aufbaue, was sich allerdings als sehr Zeitintensiv herausstellte. Pflegen geht ja, aber so eine Seite erst einmal aufbauen ist doch...hui...schweißtreibend.
Momentan bin ich erst einmal an eine Art Ende oder Sackgasse geraten, was die Erforschung meiner Ahnen angeht. Bzw. jetzt geht es einfach deutlich langsamer voran.
Zusätzlich will ich mein Wissen "preisgeben", weil ich im Gegenzug hoffe, dass ich so an (sentimental) wertvolle Bilder herankomme, indem ich noch lebende Verwandte finde.
In meiner Vorstellung geistert ein Bild von einem alten Menschen, der den ganzen Tag zu Hause sitzt und auf dem Dachboden Kisten voller Bilder hat auf denen ev. meine Ahnen zu sehen sind...genau diese Menschen versuche ich zu finden. Denn wie wir alle wissen...die Zeit läuft.
Liebe Grüße
tom
Ps.:
Momentane Foschungsinteresse:
Familie Timmermann, Best, Elvers, Mahnke, Köster aus dem Raum Boizenburg/Elbe.
Familie Zorn von der Insel Rügen und aus Recklinghausen.
Familie Kotzbau, Deutschlandweit (sehr seltene Exemplare



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