Aufbau einer Familien-Chronik

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  • antonia91284
    Neuer Benutzer
    • 21.11.2015
    • 1

    #16
    Hi Dirk, ich recherichiere momentan die Familienstrukturen meines amerikanischen Freundes und bin dabei in direkter Linie auf die Familien Schambach, Trapmann und Römer in Hattingen und Umgebung getroffen. Ich würde mich sehr über eine Nachricht von dir freuen! Vielleicht kann man sich da mal austauschen Leider kann ich noch keine PN schreiben, da ich ganz neu hier bin. Lieben Gruß und Dank, Toni

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    • DerDirk
      Erfahrener Benutzer
      • 22.10.2010
      • 403

      #17
      Hi,
      du hast eine PN.
      FN GESUCHT !

      NEUMANN in Stolp und Lauenburg(Pommern)
      LEIBRANDT in Westpreußen/Pommern
      BRESCHKE oder BRESZKA in Pommern
      KIRSCH und GOOR in Eupen(Belgien)
      RÖMER in Bochum, Hattingen,Essen und Detmold
      SCHAMBACH, LOMBERG,TRAPMANN in Hattingen
      WITTKAMP und BRUNKHORST in Gelsenkirchen/Wattenscheidt
      BUSCH in Hamm

      Infos/Anfragen einfach per PM

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      • puuscheule
        Erfahrener Benutzer
        • 07.01.2011
        • 413

        #18
        Hallo Scheuk,

        ich habe auch schon eimal vergleichbar gearbeitet - und mir keine Freunde gemacht!

        Zitat von scheuck Beitrag anzeigen

        Die Chronik ist für die Kinder und Enkelkinder meiner Vettern gedacht, und ich befürchte, dass die bei dieser Gliederung niemals "durchblicken" werden.

        1.Generation: hat die Ziffern 1-10
        2.Generation: 1-1 bis 1-4; 2-1 bis 2-4; 3-1 bis 3-2 .... endet mit 10-7
        3.Geneartion: 1-1-1 ... endet mit 9-2-7
        4.Generation: 1-1-1-1 .... endet mit 1-1-9-5
        Nach einem PC Gau - PC und externe Festplatte gleichzeitig total unbrauchbar - musste ich meinen Stammbaum z.T nach diesem Dokument wieder erstellen.

        Da war ich dann knapp davor:

        Ich selbst kenne die Sippe inzwischen an sich in- und auswendig, fürchte aber, dass ich am Ende selbst nicht mehr durchfinde.
        Es war logisch rekonstruierbar. Es war aber sehr mühsam

        Die meisten Ahnenforschungsprogamme bieten Nachfahrenlisten oder -gliederungen, die sich als rtf-Datei speichern lassen und in den gängigen Textverarbeitungsprogrammen weiterverarbeiten lassen.
        Das spart sehr viel Tipperei und die Übertragungsfehler liegen bei NULL.

        Ich würde auch Diagramme der Teilbäume einfügen (Großeltern, Kinder Enkel - oder falls nötig den Ahnenverlust von einzelnen Linien visualisieren). Dann sieht man schnell die Generationen. Die Cousins 2. und 3. Grades kennen sich meist kaum. Eine chronologische Abfolge von Teilfamilien als Kapiteleinteilung könnte sicher spannend werden. Und zwischen den Kapiteln ein kleines Diagramm zur Orientierung. Die meisten Programme bieten den Export von Diagrammen als Pdf Datei an.

        Die einzelnen Texte, Diagramme, Bilder und Dokumente lassen sich dann zu einem Dokument für den Druck zusammenfügen. Z.B mit dem PDF24 Creator, der ist Freeware Es gibt auch andere

        Ich bin für Papier als bleibende Alternative. CDs haben eine sehr begrenzte Lebensdauer. Programme veralten recht schnell. HTML ist gut, reines HTML und CMS erfordern eine ordentliche Einarbeitung. Ahnenblatt bietet einen Export als HTML, die Seiten sind aber langweilig. Als Ergänzung ist das ganz schön. Ich denke die Enkel werden die ganze Chronik erst in Jahren, wenn nicht Jahrzehnten zu schätzen wissen.

        Frohes Schaffen,
        Gruß, Puuscheule

        Auf der Spurensuche?
        Trautenau, Kólin,
        Gleiwitz,
        Munkatsch - Munkács - Mukačevo - Mukatschewe - Мукачеве

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        • holsteinforscher
          Erfahrener Benutzer
          • 05.04.2013
          • 2532

          #19
          Moinsen Scheuck,
          schau doch einmal nach einem Programm mit der Option
          *Erstellung eines Familienbuches*, da gibt es ja so einige
          am Markt, auch kostenfrei als *Freeware*.
          Mein Gednkengang dabei:
          Das hier erstellte Familienbuch als *Gedankenstütze* zu verwenden,
          insbesondere was die Nummerierung anbelangt. Selber bin ich ein
          großer Freund der Kekule-Nummerierung, schlicht, einfach und logisch.

          Vielleicht gefällt dir ja sogar der entsprechende Ausdruck, insbesondere
          was die Listen (Orte, Namen usw.) anbelangt, bzw. man kann letztlich
          Ausschnitte in das selbstgestaltete Familienbuch übernehmen.

          LG. Roland
          Die besten Grüsse von der Kieler-Förde
          Roland...


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          • ajnat
            Erfahrener Benutzer
            • 18.11.2011
            • 124

            #20
            Ich bekomme zwar längst nicht soviele Seiten zusammen wie ihr hier, bin aber mittlerweile derart ordnungsliebend in den Ordnern das ich nahezu alles ins Reine geschrieben habe plus verständliche Begleittexte für das Kind dem ich einen eigenen Ordner angefertigt habe.
            Ich hatte mir damals bereits überlegt das sich irgendwann ein gebundenes Werk durchaus lohnen würde und bin auch jetzt noch nach Lesen dieses Threads der Ansicht.


            Beim Aufbau würde ich tatsächlich vorne wenn möglich einen eingebunden ausklappbaren Stammbaum bevorzugen, dann sieht der Leser schon was ihn erwartet.
            Ein Inhaltsverzeichnis darf nicht fehlen
            Ich würde oder besser gesagt werde nach Epochen vorgehen, immer die Familien eines Jahrhunderts (oder auch 2?) einleitend jede Familie mit dem für sie zutreffenden Stammbaum und dann die Vita begleitend mit den vorhandenen Dokumenten.
            In einem persönlichen Vorwort würde ich zum Einen den Aufbau der Chronik erklären und auch etwas auf die Recherchen (Hürden, Erfolge und dergleichen) eingehen, der Hinweis das die einzelnen Familien zum persönlichen Ahnen führen weckt meines Erachtens auch die Neugierde!

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