Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Eigenlich bin ich ja wirklich kinderlieb... aber.... wow...
Habe meinen Hans und dessen (von 5 Frauen) geb. Kinder einmal ganz genau aufgelistet... und mich bei Nr. 14 kaum noch getraut weiter zu scrollen. Gott sein Dank das Nr. 15 gar nicht mehr seines war.... dafür war Herr Lill zuständig. Das hätte ja zu einer Überbevölkerung führen müssen....
Kein Wunder das ich einen Gedankenkonten in dem Teil habe... wow... mal sehen was mir die anderen Johanns noch so bieten...
Zuletzt geändert von Lerchlein; 18.05.2021, 16:36.
Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**
5 Frauen und 14 Kinder, was hat der Mann die ganze Zeit gemacht, ich meine beruflich ?
Herzliche Grüße
Andrea
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
Immerhin hat er jeder Frau maximal 3 Kinder im Schnitt "zugemutet" - da habe ich noch ganz andere Geschichten in meinen Vorfahrenlisten.
Eine spezielle Variante ist ein Vorfahr mit 12 Kindern (von einer Frau), und zwei seiner Söhne waren mit 10 bzw. 12 Kindern gesegnet.
Den Vogel schießt in meiner Verwandtschaft eine entferntere Verwandte ab, die mit ihrem Ehemann, den sie nach Auswanderung in die USA kennengelernt hatte, auf 20 Kinder kam.
Und dann gibt es noch den entfernten Verwandten, der mit 2 Ehefrauen auf 22 Nachkommen kam....
Das erinnert mich an das Lied "Jedes Jahr ein Kind, bis es 26 sind...." Fast hätte er es geschafft.
Zuletzt geändert von fps; 18.05.2021, 20:37.
Grund: Ergänzung
Der oberster Eintrag: Ein Herr Finger und eine Frau Wolf.
Finger in Wolf.
Herzliche Grüße
Andrea
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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