Am Anfang habe ich viel mitgelesen wo andere etwas gefunden haben. Da lernt man unheimlich viele Quellen kennen.
Und Schritt für Schritt kommt man dann voran.
Gut sind auch die Familienanzeigen im Zeitungsarchiv, Grabsteine vieler Friedhöfe sind online einsehbar, alte Adressbücher ebenso.
Und nicht aufhören zu suchen...die Enden an denen man anknüpfen kann werden immer mehr. Ist sowieso erstaunlich was sich heutzutage alles finden lässt.
Kosten entstehen oft, aber selbst wenn ich selbst recherchiere habe ich Benutzungsgebühren zu zahlen, Reisekosten fallen an und eventuell auch Übernachtungskosten und Kopieranteile.
Ganz abgesehen davon, dass die Archivare die alten Schriften viel besser lesen können als ich.
Und die Freude ist groß wenn wieder ein kleines Puzzleteilchen eingefügt werden kann.
Jetzt sind es die ersten Schritte ohne konkrete Daten, da darfst du nicht (ver)zweifeln....von den Generationen davor hast du ja auch nix.....aber du wirst was finden....
Ich warte jetzt gerade auf das Testament meiner Ur-Ur-Urgroßmutter von 1843.....habe ich zufällig entdeckt im Archiv in Potsdam weil ich einfach die Namen meiner Ahnen aus Brandenburg in der Online Suche eingetragen habe.....Bingo....die Familie stammte aus Spremberg. Manche Dinge sind nicht dort wo sie sein sollten, wenn Archive etwas im Keller haben, dann rücken sie das nicht wieder raus. So konnte ich Unterlagen zu Ostfriesland in NRW finden, katholische Trauungen in evangelischen Kirchenbüchern weil die kath. Kirche noch nicht fertig war, Oberschlesische Eintragungen in Polen und Tschechien weil die Kirchennebenbücher im Archiv in Tschechien liegen, Familieneintragungen in den verschiedensten Kirchen der Umgebung, je nach Wetterlage war mal die eine und mal die andere Kirche besser zu erreichen.
Aufgeben? Nee, warum....ist spannender als der Geschichtsunterricht in der Schule....
Ich wünsche Dir viele Erfolgserlebnisse...das wird schon.
Und Schritt für Schritt kommt man dann voran.
Gut sind auch die Familienanzeigen im Zeitungsarchiv, Grabsteine vieler Friedhöfe sind online einsehbar, alte Adressbücher ebenso.
Und nicht aufhören zu suchen...die Enden an denen man anknüpfen kann werden immer mehr. Ist sowieso erstaunlich was sich heutzutage alles finden lässt.
Kosten entstehen oft, aber selbst wenn ich selbst recherchiere habe ich Benutzungsgebühren zu zahlen, Reisekosten fallen an und eventuell auch Übernachtungskosten und Kopieranteile.
Ganz abgesehen davon, dass die Archivare die alten Schriften viel besser lesen können als ich.
Und die Freude ist groß wenn wieder ein kleines Puzzleteilchen eingefügt werden kann.
Jetzt sind es die ersten Schritte ohne konkrete Daten, da darfst du nicht (ver)zweifeln....von den Generationen davor hast du ja auch nix.....aber du wirst was finden....
Ich warte jetzt gerade auf das Testament meiner Ur-Ur-Urgroßmutter von 1843.....habe ich zufällig entdeckt im Archiv in Potsdam weil ich einfach die Namen meiner Ahnen aus Brandenburg in der Online Suche eingetragen habe.....Bingo....die Familie stammte aus Spremberg. Manche Dinge sind nicht dort wo sie sein sollten, wenn Archive etwas im Keller haben, dann rücken sie das nicht wieder raus. So konnte ich Unterlagen zu Ostfriesland in NRW finden, katholische Trauungen in evangelischen Kirchenbüchern weil die kath. Kirche noch nicht fertig war, Oberschlesische Eintragungen in Polen und Tschechien weil die Kirchennebenbücher im Archiv in Tschechien liegen, Familieneintragungen in den verschiedensten Kirchen der Umgebung, je nach Wetterlage war mal die eine und mal die andere Kirche besser zu erreichen.
Aufgeben? Nee, warum....ist spannender als der Geschichtsunterricht in der Schule....
Ich wünsche Dir viele Erfolgserlebnisse...das wird schon.
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