Wen nehmt ihr alles auf in eurer Forschung?

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  • Phil53
    Erfahrener Benutzer
    • 09.06.2014
    • 497

    #16
    Hallo,
    bei mir fing es mit der Familie meiner Mutter an, der aufgrund von solider Vorarbeit meines Großonkels und eines Urur..großcousins sowie seines "Alleinstellungsmerkmales" zu einem Familienstammbaum top-down angewachsen ist. Mein Verdienst -vorsicht, macht wer das Fenster auf?- ist die Digitalisierung und eine kleine einschneidende Korrektur in der Zuordnung von Ehegatten im 18.Jahrhundert.
    Ich "sammel" von den Schwiegereltern bis zu den Enkeln; und wenn ich mit Muße noch schaue, was aus den Enkeln geworden ist, lande ich schonmal bei den Urenkeln der Hünermund-Töchter.
    So haben sich schon manche Kontakte, Anfragen und Ergänzungen ergeben und auch die Info, dass meine Ur...........großcousine mit dem schwedischen König verheiratet ist.
    Der entscheidene Punkt ist in meinen Augen, mit Spaß bei der Sache zu sein
    Freundliche Grüße
    Bernward


    immer auf der Suche nach weiteren HÜNERMUNDs
    :vorfahren: hier:
    http://gedbas.genealogy.net/person/database/40584

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    • Carmen1452
      Erfahrener Benutzer
      • 02.07.2012
      • 2672

      #17
      Hi,

      also ich nehme logischerweise die direkten Vorfahren. Und dann fast immer deren Geschwister weil die ja zur Familie dazu gehören. Manchmal suche ich dann auch deren Eheschließung. Aber nicht bei allen kommt drauf an ob sie mir in die Hände fällt oder nicht. Von den Ehepartnern schaue ich dann meistens nur noch nach den Taufeinträgen also Schwiegereltern interessieren mich dann nicht mehr so. Wenn mir Kinder begegnen nehme ich sie natürlich auf. Aber wenn nicht muss nicht sein. Wenn du es später darstellen möchtest wird das dann eh zu viel. Das heißt jeder muss für sich eine Grenze ziehen.

      Wenn eine Zweig natürlich interessant ist kann man auch weiter forschen. Also bei der Familie meiner Oma habe ich das zum Teil gemacht. Was aber daran lag das fast die ganze Familie aus einem Ort kam. Da ist es dann natürlich interessant wer dann über wie viel Ecken miteinander verwandt ist. Manche Linie habe ich auch vorwärts erforscht. Einfach deswegen weil ich wissen wollte ob die Familie den Hof weiter geführt hat. Aber wie gesagt jeder muss selber seine Grenze ziehen.

      Aber nicht jeder versteht das. Meine Cousine hat mich auch mal gefragt wieso ich noch nach den Geschwistern schaue. Ich habe ihr dann erklärt wieso. Weil die ja zur Familie gehören und ein Teil der Geschichte der Eltern und der Lebensumstände sind.
      Mfg Carmen

      habe nach langer Zeit wieder angefangen zu forschen. Meine aktuellen Gebiete Ruhrgebiet und Ostwestfalen.

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      • Omarosa
        Erfahrener Benutzer
        • 13.03.2012
        • 689

        #18
        Also ich habe mit einer Geraden Linie angefangen und nach und nach bekam ich auch Daten der Nebenlinie dazu. Daraus ergab sich auch das ich weitere Daten der direkten Linie bekam. Bei manchen steht mehr drin in den Papieren.
        Und ich freu mich über jede Person die ich erhalte, lese oder per Zufall finde.
        Ich nehme mal diese Person. Direkte Linie meines Mannes bis 1880 in Südtirol, (bin schon weiter). Drei Brüder, jeder geht seinen Weg in einem anderen Gebiet, aber in Südtirol. Heute treffen wir, die Nachkommen dieser Brüder uns einmal im Jahr in Schenna und reden wenn was wäre oder auch nicht. Habe auch deren Kinder und Kindeskinder. Ich find es toll und sie auch.
        Also alles nehmen was man bekommt und dann mal auf einem Großen Bogen, wenn es geht Bilder dazu, Ihr werdet sehen wie es wächst, einfach ein ,,ahhhh.
        Es ist Familie, egal wie weit man auseinander ist oder ob sie nichts damit zu tun haben wollen. Aber die Daten, die hast Du....
        Irgendwann werden sie auch infiziert. ;-)
        Es Grüßt Omarosa

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        • Ronny 19
          Erfahrener Benutzer
          • 24.04.2012
          • 192

          #19
          Also, ich nehme alles, was ich kriegen kann. Sogar manchmal Angeheiratete - wenn ich deren Stammbaum z.B. auf MyHeritage finde, übernehme ich den etwa bis zu den Großeltern. Ich sehe nichts, wasnichts dagegen spricht, auch wenn ich mich natürlich nicht vor irgendwelche Kirchenbücher setze und versuche, Lebensdaten von irgendwelchen Eltern von Verschwägerten rauszusuchen. Wenn ich selbst recherchiere, sind mir die Angeheirateten inkl. ihrer Eltern immer noch wichtig, bei direkten Vorfahren noch eventuelle zweite Ehepartner.
          "Ich habe mal einen Stammbaum machen lassen: Die Wurzeln der Beckenbauers liegen in Franken. Das waren lustige Familien, alles uneheliche Kinder. Wir sind dabei geblieben." - Franz Beckenbauer, dt. Kaiser

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          • gki
            Erfahrener Benutzer
            • 18.01.2012
            • 5063

            #20
            Habe heute die Linie eines Halburgroßonkels achten Grades aufgenommen.
            Gruß
            gki

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            • Hans-Joachim Liedtke
              • 14.02.2008
              • 812

              #21
              Hallo aus dem Norden !

              Da ich gezwungener Maßen auf Grund fehlender oder vernichteter , verschollener Kirchen-Bücher meine Suche nach Familienangehörigen (außer der Zufall hilft) oder Vorfahren so gut wie eingestellt habe bin ich dazu übergegangen von den Orten in denen die letzten Spuren meiner Vorfahren zu finden sind Ortslisten , Familienlisten und Stammlisten zu erstellen in der Hoffnung doch noch Spuren zu finden .
              Es ist eine " horrende , Zeit aufreibende Tätigkeit , man kann sich kaum vorstellen wie in den Dörfern Ostpreußens kreuz und quer in den Familien hin und her geheiratet wurde , dazu kommt die Einfallslosigkeit der Vor-Namensgebung , keine mir bekannte Regel hält stand .
              Das erstaunliche ist , das Entfernungen (ob der damaligen Verkehrsmöglichkeiten) eigentlich keine große Rolle gespielt haben .
              Sicher versuche ich auch Kindes- bzw.Kindes-Kinder sowie sonstige Verwandten zu berücksichtigen , manchmal sprengt es den Rahmen aber es vervollständigt das Gesamtbild .
              Je tiefer man in die einzelnen Ortschaften dringt desto erstaunlichere Erkenntnisse fördert man zu Tage .
              Kann aus meiner Sicht nur Jedermann der seine Wurzeln sucht empfehlen auch das " Beiwerk " zu notieren und zu berücksichtigen .
              Habe festgestellt das es unbedingt notwendig ist sich auch die Taufpaten , Trauzeugen usw. zu notieren , es kann eine sehr hilfreiche Unterstützung sein wenn bei Vornamens-Gleichheit oder gleichen Familien-Namen Unklarheiten auftauchen .
              Also - sammeln - sammeln !
              In meinem Stammbaum kommen allerdings wie bei den Meisten natürlich nur die direkten Vorfahren aber mit entsprechenden Vermerken und Hinweisen auf weiter führende Angehörige .
              Es gibt natürlich kein " bestes " Konzept , es ist jedem selbst überlassen wie er mit seiner " Stammliste " umgeht .
              Die einschlägigen im Netz kostenlos herunter ladbaren Vorschläge sind im Anfang sehr hilfreich für jeden der nach seinen Ahnen sucht jedoch je tiefer man in die Materie einsteigt zeigen sich Grenzen auf .

              Gruß , Joachim

              PS: habe eigentlich keine Ahnung wie viele Daten ich mittlerweile zu einzelnen FN`s aus Ostpreußen in meine Computern ich habe .

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              • Ysabell
                Erfahrener Benutzer
                • 23.09.2008
                • 311

                #22
                Ich nehme auch die komplette Verwandschaft mit auf sofern ich drüber stolpere. In manchen Fällen ist das auch fast die einzige sinnvolle Art zu gesicherten Erkenntnisse zu kommen wenn es um meine direkten Vorfahren geht. Oft gab es Ehen unter Cousin und Cousine, alle hießen Johann oder Maria und es kaum möglich ist, die richtigen Partner einander zuzuordnen wenn man nicht alles bis ins kleinste aufdröselt.
                Ich würde nun nicht verzweifelt sämtliche Archive durchsuchen wenn es sich nur um einen entfernten Cousin/ Cousine handelt, aber alles was auf dem Weg liegt wird mitgenommen

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                • Adele
                  Erfahrener Benutzer
                  • 14.09.2011
                  • 152

                  #23
                  Ich versuche immer die Geschwister, deren Partner, und deren Kinder zu notieren. Vor allem aber schaue ich immer auf die Berufe und das Alter. So ergeben sich interessante Zusammenhänge. Mein Vorfahre war z.B. Sattler, alle anderen - der Vater, die Söhne, die Brüder waren Bäcker, warum also war er Sattler? Seine Tante war in zweiter Ehe mit einem Sattler verheiratet und kurz nach der Eheschließung begann die Lehre meines Vorfahre.

                  Je mehr man über die Familie (Großeltern, Tante und Onkel, Cousins etc.) weiß, desto klarer kann auch das Bild über das Leben des direkten Vorfahre werden.

                  Im Stammbaum habe ich meinen direkten Vorfahren, bei den Eltern gibt es dann die Extraseite zu den Geschwistern und anderen Nachkommen, also der Verwandtschaft.

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                  • kroko
                    Erfahrener Benutzer
                    • 17.04.2008
                    • 562

                    #24
                    Ich suche nicht konkret nach allen Zweigen. wenn es sich allerdings ergibt und ich die Namen und co habe, dann pflege ich diese auch ein.

                    Meine Erfahrung
                    Wenn ich diese Namen oder Personen ergänze, habe ich natürlich ne Menge an Daten aber die andere Seite ist, das man auch dadurch weiter kommt.

                    z.B habe ich von meinem Opa die Cosinen aufgenommen und dadurch habe ich fast 200 Jahre direkte Vorfahren gewonnen?
                    FN Grzella bzw. Gellert ---Urspl. Hirschberg Kreis Osterode Ostpreußen---
                    FN Kroll ---Königsberg Opr.---
                    FN Kubiak ---Urspgl. Raum Posen---
                    FN Neuwirth
                    FN Marz(i)och ---Urspl. Hirschberg Kreis Osterode Opr.---
                    FN Stiller ---Urspl. Raum Posen---
                    FN Stomporowski ---Urspl. Osterode Opr.---
                    FN Teubert ---Urspl. Bieberswalde / Hirschberg Ostpreußen---


                    WER was zu den Namen hat....
                    .... bitte meldet dann EUCH bei mir !!! Vielen Dank :-)

                    Kommentar

                    • BLN2014
                      Erfahrener Benutzer
                      • 11.10.2014
                      • 645

                      #25
                      Was sollte eine Ahnenforschung umfassen?

                      Hallo allerseits,

                      ich bin derzeit nicht ganz sicher wie weit die Ahnenforschung gehen sollte.

                      Ich versuche mal mein Problem zu schildern:
                      Ich habe mir in der letzten Zeit Gedanken gemacht, ob ich Geschwister meiner Vorfahren (z.B. die Geschwister einer meiner Urgroßväter) mit aufnehmen soll oder nicht. Leider bin ich mit mir derzeit nicht im Reinen darüber, wie viel die Ahnenforschung umfassen sollte. Ich habe die Sorge den Faden zu verlieren, schon jetzt wird es immer schwieriger die Familie bei Gedankensprüngen nicht zu vermischen, da machen es Geschwister sicherlich nicht einfacher. Meine zweite Sorge besteht darin, dass ich vermute, dass ich nicht alle Geschwister finde würde, die Suche würde vermutlich ewig dauern.

                      Wie handhabt ihr das? Nehmt ihr alles auf, was über eure Vorfahren + deren Geschwister und weitreichende Familie findet, oder macht ihr nur eine "Randnotiz", in Form von z.B. dem Vermerk "weitere Kinder", "Geschwister" etc? Handhabt ihr das vielleicht ganz anders?

                      Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
                      Beste Grüße
                      Der Berliner

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                      • AugustaAmalia
                        Benutzer
                        • 09.02.2015
                        • 58

                        #26
                        Hallo

                        Eigentlich finde ich es schon interessant, zu wissen, was mit einzelnen "Nebenzweigen" passiert ist. Ich habe z.B. bei einem Ururgroßvater, der 7 Kinder hatte, die Wege dieser Kinder nachverfolgt und fand das recht spannend.
                        Um nichts durcheinanderzubringen, habe ich in einem Ordner ausgedruckte Bilder (soweit vorhanden), Bilder des Wohnorts, von Gräbern, Taufkirche, den Stammbaum des jeweiligen Vorfahren (ich habe zwecks Übersichtlichkeit je einen für meine 4 Großeltern geschrieben), aufgeschriebene überlieferte Details, und eben auf der einen Familienseite auch ein paar Extraseiten mit dem Lebensweg der Geschwister... Mit Register aufgeteilt auf 4 Großeltern.
                        So ist das überschaubarer als in einem Computerprogramm, und man bringt auch nichts durcheinander.

                        Wir sind auch nur durch die vermerkten Geschwister darauf gekommen, dass Nachfahren der Geschwister einer Ururgroßmutter noch heute auf demselben Bauernhof wohnen, auf dem sie vor 175 Jahren geboren wurde...

                        Also: ich denke, es lohnt sich, zumindest auf Ebene der Ur- und evltl. noch Ururgroßeltern Randnotizen über Geschwister zu vermerken, wenn man sowieso schon die Bücher wälzt. Nachverfolgen und vervollständigen kann man dann ja auch noch später, wenn die Hauptlinien "fertig" erforscht sind. Oder es macht die nächste Forschergeneration (so wie in meiner Familie).

                        Fröhliches Forschen!
                        LG AugustaAmalia

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                        • Svenja
                          Erfahrener Benutzer
                          • 07.01.2007
                          • 5056

                          #27
                          Hallo

                          Ich habe alle Geschwister der Grosseltern inkl. Ehepartnern und fast alle Geschwister der Urgrosseltern aufgenommen. Allerdings hatte ich, im Gegensatz zu den meisten anderen hier im Forum, das Glück ganz einfach an die Namen und Daten zu kommen. Einerseits konnten mir meine Eltern viele Angaben liefern, andererseits besitze ich von vielen dieser Personen Totenzettel, dazu kommen noch einige andere familieninterne Quellen.

                          Bei weiter zurückliegenden Generationen halte ich es so, dass ich Geschwister und deren Ehepartner nur aufnehme, wenn ich leicht an die Daten kommen kann. Zum Beispiel wenn die betreffenden Kirchenbücher kostenlos online sind, oder wenn ich zufällig auf einen Forscher stosse, der sie schon rausgesucht hat oder sie mir kostengünstig raussuchen würde.

                          Von allen Generationen jeweils alle Geschwister zu suchen oder sogar noch deren Nachkommen weiter zu verfolgen würde, wie du schon sagtest, ewig dauern. Aber manchmal können Geschwister auch hilfreich sein, zum Beispiel wenn sie als Paten auftauchen und da wichtige Angaben erwähnt werden.

                          Manchmal kann es sehr interessant sein, die Geschwister und deren Nachkommen genauer zu erforschen. Ich habe zum Beispiel vier Urgrossonkel näher erforscht, die in die USA ausgewandert sind, und habe seither Kontakt mit den Nachkommen des einen Urgrossonkels. Zudem interessiert mich das Schicksal eines anderen Urgrossonkels, der im 1. Weltkrieg in Frankreich gefallen ist, und dessen Grabstätte ich gefunden und besucht habe.

                          Gruss
                          Svenja
                          Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                          https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                          Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                          Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                          Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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                          • Timbo89
                            Erfahrener Benutzer
                            • 11.12.2008
                            • 140

                            #28
                            Hallo,
                            das ist eine interessante Frage und wahrscheinlich bekommst du dazu von zehn Leuten, elf Meinungen zu hören :-)
                            also ich erforsche primär nur meine direkten Vorfahren. Geschwister und verschägerte suche ich nur raus, wenn ich bei einem Ahnen nicht weiterkomme. Die kommen aber auch nur in einen Arbeitsordner und nicht in mein Genealogie Programm.

                            Beste Grüße

                            Kommentar

                            • Silke Schieske
                              Erfahrener Benutzer
                              • 02.11.2009
                              • 4489

                              #29
                              Auch ich nehme alles mit, was möglich ist. Denn gerade bei Geschwistern, Cousin und Cousinen, Kinder und Kindeskindern.... kann man ggf noch auf lebende stoßen, die dir dann mit Daten weiterhelfen können.

                              Auf diese Weise habe ich bereits Verwandte gefunden, die ich sonst nie kennengelernt hätte.

                              LG Silke
                              Wir haben alle was gemeinsam.
                              Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                              Kommentar

                              • Brigitte Bernstein
                                Erfahrener Benutzer
                                • 02.08.2010
                                • 615

                                #30
                                Hallo!
                                Auch ich gehe soweit zurück wie es eben möglich ist, und nehme alles mit was sich an Familienzweigen finden lässt. Auch Geschwister und deren Kinder. Aus der Zeit von heute lasse ich die mit einfließen die es möchten. Zum Beispiel die Kinder meiner Schwester sind damit einverstanden und der größte Teil meiner übrigen Verwandtschaft auch. Nur ein Cousin möchte es nicht, so lasse ich ihn und seine Familie einfach weg. Auf diese Weise habe ich schon viele Fotos Ansichtskarten oder andere interessante Dinge und Raschläge von meiner Familie bekommen die mir weiter geholfen haben Auch ich konnte bereits Verwandte finden von deren Existenz ich bisher nicht die geringste Ahnung hatte. Erst vor wenigen Wochen habe ich Post von einem Urenkel meines Urgroßvaters bekommen. Er konnte mir Fotos und Daten von seinem Großvater schicken der ja ein Onkel meiner Mutter war. Sie konnte auch gleich sagen, dass die Daten richtig sind. Ich habe mich auf alle Fälle sehr darüber gefreut, dass sogar ein Foto seines Grabsteines mit gut erhaltener Innschrift dabei war. Durch die Ausweisung ist es immer sehr schwierig an Sterbeunterlagen zu gelangen.
                                Erforscht werden die Geschwister meiner Eltern und Großeltern von welchen sich etwas finden lässt.
                                Schöne Grüße Brigitte
                                Zuletzt geändert von Brigitte Bernstein; 05.03.2015, 20:20.
                                Suche im Raum Trautenau, Parschnitz, Alt Rognitz, Deutsch Prausnitz, Bausnitz und Lampersdorf. Meine Namen Rasch, Staude, Reichelt, Letzel,

                                Kommentar

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