Hallo Zusammen,
ich sammele seit längerem Todesanzeigen aus den Zeitungen.
Nun meine Frage, Wem kann ich damit helfen, Was soll ich damit tun?
Soll ich Sie abschreiben und hier auflisten?
Bei "GEDBAS" könnte man es glaube ich auch einstellen, aber irgendwie stelle ich mich da etwas an.
Was meint Ihr dazu? Bin für Hilfe dankbar! (in meinen Schränken passt Nichts mehr rein)
Dazu noch eine kleine Anmerkung. Es ist nur eine Regionalzeitung aus unserem Kreis. Aber mein Geburtstort ist noch jung, wenn man es so sagen darf und nur gebaut worden um Arbeitskräfte für die " Heinkelwerke" ca. 1934
zu besorgen. Aus allen Teilen Deutschlands sowie Polen, waren hier ansässig.
Viele Namen die hier gesucht werden fand ich in (leider) den Todesanzeigen wieder. Es ist kaum Jemand der auch in unserem Ort geboren wurde, von den älteren Jahrgängen.
Nun zu Euch....Was soll ich am besten mit den Todesanzeigen machen?
Sorry für die lange Ausführung
Gruß Regina
Für die Heinkel-Werke wurde eines der größten Außenlager des KZ angelegt; im Werk mussten bis zu 8000 KZ-Häftlinge arbeiten. Am Standort Oranienburg existieren noch unter anderem die Werkssiedlung Weiße Stadt (Architekt Herbert Rimpl), Teile des Werksflughafens sowie der Ort Leegebruch, der eigens für die Arbeiter des Flugzeugwerkes gebaut wurde....
siehe Ausschnitt Wikipedia
ich sammele seit längerem Todesanzeigen aus den Zeitungen.
Nun meine Frage, Wem kann ich damit helfen, Was soll ich damit tun?
Soll ich Sie abschreiben und hier auflisten?
Bei "GEDBAS" könnte man es glaube ich auch einstellen, aber irgendwie stelle ich mich da etwas an.
Was meint Ihr dazu? Bin für Hilfe dankbar! (in meinen Schränken passt Nichts mehr rein)
Dazu noch eine kleine Anmerkung. Es ist nur eine Regionalzeitung aus unserem Kreis. Aber mein Geburtstort ist noch jung, wenn man es so sagen darf und nur gebaut worden um Arbeitskräfte für die " Heinkelwerke" ca. 1934
zu besorgen. Aus allen Teilen Deutschlands sowie Polen, waren hier ansässig.
Viele Namen die hier gesucht werden fand ich in (leider) den Todesanzeigen wieder. Es ist kaum Jemand der auch in unserem Ort geboren wurde, von den älteren Jahrgängen.
Nun zu Euch....Was soll ich am besten mit den Todesanzeigen machen?
Sorry für die lange Ausführung

Gruß Regina
Für die Heinkel-Werke wurde eines der größten Außenlager des KZ angelegt; im Werk mussten bis zu 8000 KZ-Häftlinge arbeiten. Am Standort Oranienburg existieren noch unter anderem die Werkssiedlung Weiße Stadt (Architekt Herbert Rimpl), Teile des Werksflughafens sowie der Ort Leegebruch, der eigens für die Arbeiter des Flugzeugwerkes gebaut wurde....
siehe Ausschnitt Wikipedia
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