komm nicht mehr weiter - Verbindung fehlt

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  • flowP
    Benutzer
    • 07.01.2012
    • 21

    komm nicht mehr weiter - Verbindung fehlt

    Hi Leute,

    ich komm irgendwie nicht mehr weiter...
    hab meine Vorfahren (väterlicher Seits) bis 1758
    danach Leute mit dem selben Familiennamen bis ca 1614
    aber die Verbindung dazwischen finde ich nicht

    bei meinem möglichen Verbindungsglied müsste einiges schiefgelaufen sein damit die beiden Familienstämme zusammen gehören ...

    1. beim Todestag müsste sich der Pfarrer um über 10 Jahre verrechnet haben
    2. besagtes "Verbindungsglied" müsste einen ganz anderen Familiennamen haben, wobei im Taufbuch mein Familiennamen steht dieser aber durchgestrichen ist...
    Das das "Verbindungsglied" meinen Familiennamen hat müsste seine Mutter Fremdgegangen sein...
    Kind heißt ja erstmal wie die Mutter, oder?
    danach könnte ja sein dass die Mutter gestorben ist, und das Kind den Namen der Mutter behalten hat, oder?

    Finde keinen Sterbefall der Mutter ... Salome (kein Familienamen angegeben)
    Finde keinen Sterbefall des Vaters ... Martin Schmied zu Rabensham
    Finde keine Hochzeit der beiden

    also müsste das Kind ja den Namen der Mutter behalten

    im Trauungsbuch des "Verbindungsgliedes" steht aber "Schusters Sohn zu Piering" was wiederum auf den vermuteten Ehemann von Salome passen würde.. (nicht der Martin Schmied)

    keine Ahnung

    will sich die Sachlage mal jemand anschauen?
    Niederbayern / Triftern genaueres bei interesse

    Viele Grüße
  • gabyde
    Erfahrener Benutzer
    • 24.12.2010
    • 501

    #2
    Wenn der Name im Taufbuch durchgestrichen wurde, wurde dann stattdessen ein anderer dazugeschrieben? Wenn ja, welcher?

    Hast Du schon andere Quellen als die Kirchenbücher bemüht, z.B. Steuer/Einwohnerlisten etc.?

    LG
    Gaby
    Litauen: NASSUT / BATRAM - Liebenscheid/LDK: BRANDENBURGER - Wagenfeld: CORDING - Sonnborn: MOEBBECK / ZIELES - Sprockhövel: NIEDERSTE BERG / DOTBRUCH - Lintorf/Angermund: HUCKLENBRUCH / RASPEL - Motzlar: FÜRST / DERWORT - Sauerland: WORM / NAGEL - Italien (Provinz Belluno): MARES
    http://www.alteltern.de/
    http://www.ahnekdoten.de/

    Kommentar

    • Anna Sara Weingart
      Erfahrener Benutzer
      • 23.10.2012
      • 16756

      #3
      Hallo,
      Besonders aufpassen in der Ahnenforschung muss man bei vorehelichen oder uneheichen Taufen oder bei Stiefvätern.

      - Da kann zum Beispiel bei der Taufe der FN des Vaters stehen, später trägt das Kind aber den FN der Mutter.

      - Und wenn z.B. ein leiblicher Vater früh stirbt, kann das Kind den FN des Stiefvaters weiterführen


      @flowP,
      Wenn Du noch mal versuchst Deine Ahnenangaben in der Problemschilderung systematischer zu machen? Momentan bin ich íntellektuell damit überfordert

      Gruss
      Viele Grüße

      Kommentar

      • gki
        Erfahrener Benutzer
        • 18.01.2012
        • 5066

        #4
        Hallo flowP,

        gib uns doch mal die Links zu Matricula, falls Du dort noch immer forschst.

        In der Gegend waren vor 1700-1750 in einigen Pfarren Hofnamen gebräuchlich, sodaß die Weitergabe des "Familiennamens" über die Mutter durchaus möglich wäre.

        Was man also bräuchte ist:

        1) Hochzeit des letzten gesicherten Ahns
        2) dessen mutmaßliche Taufe
        3) andere Einträge, die evtl. dazugehören, insbesondere auch Hochzeiten von Geschwistern.
        Gruß
        gki

        Kommentar

        • gki
          Erfahrener Benutzer
          • 18.01.2012
          • 5066

          #5
          Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigen
          - Und wenn z.B. ein leiblicher Vater früh stirbt, kann das Kind den FN des Stiefvaters weiterführen
          Das konnte ich in der Gegend noch nicht beobachten.
          Gruß
          gki

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