Hi,
habe ein kleines Problem und wollte mal eine Meinung dazu hören. Hoffe ich bin jetzt nicht im falschen Unterforum.
Also ich fange mal an. Das Thema Ahnenforschung vor allem bei der Familie meiner Mutter kam das erste mal 2010 auf. Meine Cousine fragte mich am 70. Geburtstag meiner Oma ob ich daran Interesse hätte. Ich sagte ja konnte mit dem Thema auch was anfangen weil wir von meinem anderen Opa noch alte Unterlagen hatte. Aber wirklich großes Interesse war auch nicht da. Sie meinte sich schaut mal was meine Oma so an Unterlagen hat. Dann verging Zeit und wir haben auch nicht mehr darüber geredet. 2012 hat sie das Thema dann wieder angeschnitten und irgendwie fand ich die Idee dann gut vor allem wer weiß wie lange die Großeltern noch leben. Meine Oma konnte sowieso schon immer gute Geschichten aus ihrer Familie erzählen. Als wir an Pfingsten zu Besuch waren habe ich dann mal im Internet ins recherchieren angefangen und weil ich mich alleine nicht getraut hatte meine Opa zu fragen habe ich es zusammen mit meiner Cousine gemacht. Weil ich ja länger zu Besuch bei meinen Großeltern war und meine Cousine nicht so weit weg wohnt sie wohnt in Wien und ich in Deutschland 700 Kilometer weit weg hatte ich logischer weise meinen Laptop dabei. Ich habe die eingescannten Dokumente dann gleich auf meinen Laptop gespielt.
Als ich wieder zu Hause war bin ich dann die Sachen durch gegangen und habe die ersten E-mails an die Pfarren geschrieben. Im August bin ich dann wieder zu meinen Großeltern gefahren und hatte vorher auch schon Termine bei den Pfarren für die Einsicht in die Bücher gemacht. Das war auch eine gute Zeit. Meine Cousine hat mit mir ein paar Termine war genommen war echt super. Damals habe ich auch den Plan entwickelt das ich den fertigen Stammbaum mit Chronik meinem Opa zum 80. Geburtstag im August 2015 schenken möchte. Der Stammbaum sollte bis zu dem Ende der Kirchenbücher reichen oder mindestens in 17. Jahrhundert. Für mich sah das damals realistisch aus. Deswegen bin ich letztes Jahr auch drei mal zu meinen Großeltern gefahren um in den Pfarren die Daten zu sammeln. Manches konnte ich mit der Zeit auch online bei matricula recherchieren. Aber leider nicht alles.
Die Familie kommt halt leider zum größten Teil aus dem Viertel unter dem Wienerwald und da ist auch keine Digitalisierung geplant habe extra mal gefragt. Ich hatte damals auch das Gefühl das meine Cousine die Idee mit dem Verschenken gut findet.
So mein Problem ist jetzt das es so aussieht wie wenn ich das ganze nicht bis nächstes Jahr August schaffe. Meine Cousine lässt mich leider hängen habe sie heute gefragt ob wir uns nicht mal mit dem Urlaub absprechen können und Termine zusammen wahrnehmen können. Vor allem vielleicht Landesarchiv oder sie mir ein paar Sachen einfach abnimmt. Sie ist ja vor Ort und nicht wie ich 700 Kilometer entfernt. Ich habe alles nach dem August 2012 selber gemacht. Damals hatte ich es auch verstanden sie war in der Ausbildung musste viel lernen und hatte somit wenig Zeit. Aber das ist jetzt ja vorbei. Und irgendwann hat sie ja auch mal Urlaub. Und sie hat das Thema ja auch auf den Tisch gebracht.
Irgendwie ist es jetzt halt nicht mehr realistisch das alles zu schaffen. Meine Überlegung wäre jetzt das ganze meinen Großeltern zu schenken wenn sie 60 Jahre verheiratet sind. Aber das wären noch 5 Jahre. Mein Opa wäre dann 84 und meine Oma 79 das ist viel Zeit. Wer weiß was da noch passiert. Gut die zwei sind echt fit. Mein Opa hat sich letztes Jahr sein Knie operieren lassen und ist wirklich fit meine Oma auch da kann man nichts sagen. Aber trotzdem weiß man ja nie. Und ich möchte das halt zu einem Anlass verschenken und dann soll es auch komplett sein und nicht halb. Mache eh nicht gerne halbe Sachen. Hat vielleicht da jemand einen Tipp. Soll ich einfach 5 Jahre weiter machen und es verschenken wenn sie 60 Jahre verheiratet sind oder soll ich es nächstes Jahr verschenken und der Stammbaum ist nur halbfertig. Ich weiß es nicht. Ein Tipp wäre da echt nicht schlecht.
habe ein kleines Problem und wollte mal eine Meinung dazu hören. Hoffe ich bin jetzt nicht im falschen Unterforum.
Also ich fange mal an. Das Thema Ahnenforschung vor allem bei der Familie meiner Mutter kam das erste mal 2010 auf. Meine Cousine fragte mich am 70. Geburtstag meiner Oma ob ich daran Interesse hätte. Ich sagte ja konnte mit dem Thema auch was anfangen weil wir von meinem anderen Opa noch alte Unterlagen hatte. Aber wirklich großes Interesse war auch nicht da. Sie meinte sich schaut mal was meine Oma so an Unterlagen hat. Dann verging Zeit und wir haben auch nicht mehr darüber geredet. 2012 hat sie das Thema dann wieder angeschnitten und irgendwie fand ich die Idee dann gut vor allem wer weiß wie lange die Großeltern noch leben. Meine Oma konnte sowieso schon immer gute Geschichten aus ihrer Familie erzählen. Als wir an Pfingsten zu Besuch waren habe ich dann mal im Internet ins recherchieren angefangen und weil ich mich alleine nicht getraut hatte meine Opa zu fragen habe ich es zusammen mit meiner Cousine gemacht. Weil ich ja länger zu Besuch bei meinen Großeltern war und meine Cousine nicht so weit weg wohnt sie wohnt in Wien und ich in Deutschland 700 Kilometer weit weg hatte ich logischer weise meinen Laptop dabei. Ich habe die eingescannten Dokumente dann gleich auf meinen Laptop gespielt.
Als ich wieder zu Hause war bin ich dann die Sachen durch gegangen und habe die ersten E-mails an die Pfarren geschrieben. Im August bin ich dann wieder zu meinen Großeltern gefahren und hatte vorher auch schon Termine bei den Pfarren für die Einsicht in die Bücher gemacht. Das war auch eine gute Zeit. Meine Cousine hat mit mir ein paar Termine war genommen war echt super. Damals habe ich auch den Plan entwickelt das ich den fertigen Stammbaum mit Chronik meinem Opa zum 80. Geburtstag im August 2015 schenken möchte. Der Stammbaum sollte bis zu dem Ende der Kirchenbücher reichen oder mindestens in 17. Jahrhundert. Für mich sah das damals realistisch aus. Deswegen bin ich letztes Jahr auch drei mal zu meinen Großeltern gefahren um in den Pfarren die Daten zu sammeln. Manches konnte ich mit der Zeit auch online bei matricula recherchieren. Aber leider nicht alles.
Die Familie kommt halt leider zum größten Teil aus dem Viertel unter dem Wienerwald und da ist auch keine Digitalisierung geplant habe extra mal gefragt. Ich hatte damals auch das Gefühl das meine Cousine die Idee mit dem Verschenken gut findet.
So mein Problem ist jetzt das es so aussieht wie wenn ich das ganze nicht bis nächstes Jahr August schaffe. Meine Cousine lässt mich leider hängen habe sie heute gefragt ob wir uns nicht mal mit dem Urlaub absprechen können und Termine zusammen wahrnehmen können. Vor allem vielleicht Landesarchiv oder sie mir ein paar Sachen einfach abnimmt. Sie ist ja vor Ort und nicht wie ich 700 Kilometer entfernt. Ich habe alles nach dem August 2012 selber gemacht. Damals hatte ich es auch verstanden sie war in der Ausbildung musste viel lernen und hatte somit wenig Zeit. Aber das ist jetzt ja vorbei. Und irgendwann hat sie ja auch mal Urlaub. Und sie hat das Thema ja auch auf den Tisch gebracht.
Irgendwie ist es jetzt halt nicht mehr realistisch das alles zu schaffen. Meine Überlegung wäre jetzt das ganze meinen Großeltern zu schenken wenn sie 60 Jahre verheiratet sind. Aber das wären noch 5 Jahre. Mein Opa wäre dann 84 und meine Oma 79 das ist viel Zeit. Wer weiß was da noch passiert. Gut die zwei sind echt fit. Mein Opa hat sich letztes Jahr sein Knie operieren lassen und ist wirklich fit meine Oma auch da kann man nichts sagen. Aber trotzdem weiß man ja nie. Und ich möchte das halt zu einem Anlass verschenken und dann soll es auch komplett sein und nicht halb. Mache eh nicht gerne halbe Sachen. Hat vielleicht da jemand einen Tipp. Soll ich einfach 5 Jahre weiter machen und es verschenken wenn sie 60 Jahre verheiratet sind oder soll ich es nächstes Jahr verschenken und der Stammbaum ist nur halbfertig. Ich weiß es nicht. Ein Tipp wäre da echt nicht schlecht.
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