Vaterfrage

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  • ramone
    Erfahrener Benutzer
    • 11.11.2012
    • 352

    #16
    Hallo Ruhland,

    Ich halte die Beweise auch für sehr dünn. Aber ich würde an deiner Stelle noch etwas weiter in die Richtung forschen. Die Mutter hatte ja nur die zwei unehelichen Kinder, richtig? Gibt es bei den Taufeinträgen der Kinder oder der Enkelkinder später in Bezug auf die Taufpaten irgendeinen Hinweis auf die Familie des Vaters? Also Tanten, Onkels oder Cousins der väterlichen Seite?
    Ich würde versuchen den Hintergrund zu beleuchten. Ich hoffe du findest noch mehr Informationen!
    LG
    Susann

    Kommentar

    • Joanna

      #17
      Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigen
      Irrelevant ist dann, was hier von anderen Forumteilnehmern gesagt wurde.
      Die wissen nämlich dazu nicht mehr als Du.
      Was soll denn diese komische Bemerkung? Natürlich wissen wir alle (und dazu rechne ich Sie auch) nicht mehr als der Themenstarter schreibt. Er fragt nach unserer Meinung und die habe ich sowie auch andere User ihm gegeben.

      Ahnenforschung hat klare Vorgaben. Man kann nicht einfach Kindern einen Vater zuordnen, nur weil eine Aussage im Sterbeeintrag des Ehemannes der Mutter steht. Hier sind ja noch nicht einmal die Name der Schwiegertochter bzw. der Kinder genannt worden. Und sind diese Angaben nicht belegt, sollte man erst einmal weiter recherchieren. Falsche Stammbäume gibt es genug im Netz!

      Gruß J.

      Kommentar

      • Anna Sara Weingart
        Erfahrener Benutzer
        • 23.10.2012
        • 15111

        #18
        Hallo,
        Schade, dass ich mich als "komisch" beschimpfen lassen muss.
        Gruss
        Viele Grüße

        Kommentar

        • gki
          Erfahrener Benutzer
          • 18.01.2012
          • 4865

          #19
          Zitat von Joanna Beitrag anzeigen
          Was soll denn diese komische Bemerkung? Natürlich wissen wir alle (und dazu rechne ich Sie auch) nicht mehr als der Themenstarter schreibt. Er fragt nach unserer Meinung und die habe ich sowie auch andere User ihm gegeben.

          Ahnenforschung hat klare Vorgaben. Man kann nicht einfach Kindern einen Vater zuordnen, nur weil eine Aussage im Sterbeeintrag des Ehemannes der Mutter steht.
          Des Vaters des Ehemannes, wenn ich das richtig verstanden hab.

          Hier sind ja noch nicht einmal die Name der Schwiegertochter bzw. der Kinder genannt worden.
          Doch, zuminderst der Schwiegertochter.

          Und sind diese Angaben nicht belegt, sollte man erst einmal weiter recherchieren. Falsche Stammbäume gibt es genug im Netz!
          Das stimmt leider alles.

          Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigen
          Hallo,
          Schade, dass ich mich als "komisch" beschimpfen lassen muss.
          "Der Umgang im Forum ist wohl leider nicht der Beste."

          ist der Teil der Nachricht, der noch schnell redigiert wurde. Mein Zwerchfell dankt!
          Gruß
          gki

          Kommentar

          • rudi
            Moderator
            • 23.05.2008
            • 2536

            #20
            Hallo

            Wie wäre es mit einem etwas netteren Umgangston?

            Dankeschön

            Lg rudi
            LG rudi

            Kommentar

            • Xtine
              Administrator

              • 16.07.2006
              • 28658

              #21
              Liebe Anna Sara Weingart,

              so wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder heraus!


              P. S.
              Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigen
              Hallo,
              Schade, dass ich mich als "komisch" beschimpfen lassen muss.
              Gruss
              Das hat übrigens niemand gemacht!
              Zitat von Joanna Beitrag anzeigen
              Was soll denn diese komische Bemerkung?.
              Dieser Satz bezog sich eindeutig auf die Aussage und nicht auf die Person.
              Wer Kritik austeilt,
              Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigen
              Irrelevant ist dann, was hier von anderen Forumteilnehmern gesagt wurde.
              sollte auch Kritik einstecken können.
              Viele Grüße .................................. .
              Christine

              .. .............
              Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
              (Konfuzius)

              Kommentar

              • Anna Sara Weingart
                Erfahrener Benutzer
                • 23.10.2012
                • 15111

                #22
                Hallo
                Schade das meine Bemerkungen als "komisch" bezeichnet werden.
                So entzieht man sich der sachlichen Diskussion und diskreditiert den anderen persönlich, wenn er es wagt eine andere Meinung zu besitzen.
                Und die Häme der geifenden Masse ist einem dann sicher.
                Gruss
                Viele Grüße

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                • rudi
                  Moderator
                  • 23.05.2008
                  • 2536

                  #23
                  Liebe Anna Sara Weingart!

                  Gegen eines sachliche Diskussion hat hier niemand etwas - sie ist sogar erwünscht!
                  U. a. Ihr letzter Beitrag gehört eindeutig nicht dazu.

                  Lg

                  rudi

                  PS.: Könntet Ihr bitte zum Ursprung des Themas zurückkehren? Dankeschön
                  LG rudi

                  Kommentar

                  • gki
                    Erfahrener Benutzer
                    • 18.01.2012
                    • 4865

                    #24
                    Die bisher vorgebrachten Unterlagen sind leider wenig aussagefähig. Interessant wäre noch unter welchem Namen denn die Kinder später geheiratet haben. Ich vermute mal Petzold?

                    So ganz klar ist mir auch nicht, wo sich das ganze abspielte und welche rechtlichen Grundlagen Anerkennung der Kinder (oder eben das Fehlen derselben) hatte.
                    Gruß
                    gki

                    Kommentar

                    • Ruhland
                      Erfahrener Benutzer
                      • 11.11.2012
                      • 240

                      #25
                      Die orte liegen im Süden Brandenburgs, und gehörten damals zu Preußen
                      Die Kinder wurden nicht vom Vater anerkannt
                      sie Heirateten unter dem Namen Petzold

                      Kommentar

                      • Xtine
                        Administrator

                        • 16.07.2006
                        • 28658

                        #26
                        Hallo Ruhland,

                        ich würde nicht davon ausgehen, daß J.G. Roick der Vater ist.
                        Die Bemerkung in der Sterbeurkunde seines Vaters wäre mir zu dürftig.
                        Meine Schwiegereltern haben auch einen angeheirateten Enkel, welchen sie auch so bezeichnen, er ist aber definitiv nicht verwandt mit ihnen. Für mich spricht die Bererkung eigentlich nur dafür, daß sie die Kinder in die Familie integriert hatten.

                        Und wenn man den J.G. Roick zu der Ehe gezwungen hätte (wieso überhaupt erst 10 Jahre nach der ersten Geburt??), wäre es dann nicht auch wahrscheinlich, daß er sich dann auch nachträglich als Vater der Kinder eintragen läßt? Was hätten die Kinder und er sonst davon?
                        Auch daß sie unter dem Mädchennamen der Mutter geheiratet haben, spricht doch mehr dafür, daß ein anderer der Vater war (zumindest für mich)

                        Also entweder wußte die Mutter nicht genau, wer der Vater war, oder sie wollte den Namen schlicht und einfach nicht angeben.
                        Viele Grüße .................................. .
                        Christine

                        .. .............
                        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                        (Konfuzius)

                        Kommentar

                        • gki
                          Erfahrener Benutzer
                          • 18.01.2012
                          • 4865

                          #27
                          Ich bin auch der Meinung, daß der Roick nicht der Vater war. Jedenfalls dann wenn die Verhältnisse in Brandenburg etwa so ähnlich wie in meinem Forschungsgebiet waren.

                          Wenn ein Mann eine Frau heiratete die schon uneheliche Kinder von ihm hatte, wäre er im Fall der Hochzeit der Kinder als Vater angegeben worden und die Kinder hätten insbesondere seinen Nachnamen getragen.

                          Hier spricht alles dafür, daß er eben nicht der Vater war.
                          Gruß
                          gki

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